Am Kepler Uniklinikum wird die Möglichkeit geboten, im Rahmen einer Ferialtätigkeit schon während der schulischen Ausbildung erste Erfahrungen in der Praxis und damit wichtige Fähigkeiten und Kenntnisse für die berufliche Zukunft zu sammeln. Als Ferialkraft bei uns wirst du in die alltäglichen Arbeitsprozesse integriert. Dabei stehen dir immer erfahrene Mitarbeiter/-innen mit Unterstützung zur Seite.
Weitere Informationen zu den Arbeitszeiten und der Bewerbung befinden sich auf der Infoseite zum Ferialjob.
Isabella: fleißige Unterstützerin auf der Station
Isabella war bis vor kurzem als Feriali bei uns im Einsatz und unterstützte die Station E2.1 der Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie tatkräftig. Zu ihren Tätigkeiten gehörte mitunter das tägliche Auffüllen der Pflegekästen in den Zimmern, das Einsortieren von Lieferungen aus der Apotheke, das Beziehen von Betten, Wäschebestellungen am Computer – das gefiel ihr besonders gut – sowie das Ausräumen der bestellten Wäsche. In ihrer Zeit als Ferialkraft stellte Isabella nicht nur eine wichtige Stütze für die Kolleg/-innen der Station, vor allem auch die Pflegefachassistent/-innen dar, denen sie einiges an Arbeit abnahm (z.B. Eingabe von Essen), sondern auch für die Patient/-innen, denn für diese hatte sie immer ein offenes Ohr.
Besonders gut gefiel Isabella an ihrer Ferialtätigkeit am KUK, dass sie vieles selbstständig machen durfte, sowie der Kontakt mit vielen unterschiedlichen Menschen und die Einblicke in deren medizinische, aber auch persönliche Geschichte, die sie dadurch bekam. Auch die Tätigkeiten am Computer bereiteten ihr Spaß, weil sie so noch mehr Einblicke darin gewinnen konnte, wie ein Krankenhaus funktioniert. Das war vor allem deshalb so interessant für Isabella, weil sie selber einmal Ärztin werden, oder in der Pflege arbeiten möchte.
Emanuela (links am Bild) und Joud Alelwan (rechts am Bild): helfende Hände in der Wäscherei am KUK
Emanuela war kürzlich als Ferialkraft in der Wäscherei tätig und ihren Kolleg/-innen damit eine große Hilfe. Sie war hauptsächlich dafür verantwortlich, die angelieferte saubere Dienstkleidung auf Kleiderbügel zu hängen und die beiden Rentomaten (Dienstkleiderausgabe) damit zu bestücken – dabei setzte sie immer ein besonderes Augenmerk darauf, ob die Kleidung auch wirklich tadellos war. Zudem war sie auch für das Verteilen und Sortieren der gereinigten Wischmopps für die Hausreinigung zuständig. Obwohl der frühe Dienstbeginn um 06.00 Uhr für Emanuela noch etwas anstrengend war, war sie immer mit vollem Elan bei der Arbeit und auch sehr interessiert an den verschiedenen Tätigkeiten, die in der Wäscherei anfallen.
Joud Alelwan wird derzeit in der Großteilmangel- und Kleinteilmangel-Abteilung eingesetzt. Besonders gut gefällt ihr in der Wäscherei – sogar so gut, dass sie neben der Schule weiterhin Teilzeit darin arbeiten möchte – dass ihre Tätigkeiten sehr abwechslungsreich sind. Die Einblicke sind auch deshalb so interessant für Joud Alelwan, da sie später gerne Ärztin werden möchte.