Med Campus III.
Leistungsbereiche
Der Med Campus III. (vormals AKh - Allgemeines Krankenhaus der Stadt Linz) bietet für die Patientinnen und Patienten unverändert die gesamte Breite des chirurgischen, konservativen und diagnostischen Leistungsangebotes an.
Universitätskliniken und Kliniken
Allgemein- und Viszeralchirurgie
- Vorstand: Prim. Univ.-Doz. Dr. Shamiyeh Andreas
Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
- Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Jens Meier
Augenheilkunde und Optometrie
- Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Matthias Bolz
Dermatologie und Venerologie
- Vorstand: Prim. Univ.-Prof. DDr. Wolfram Hötzenecker
Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
- Interim. Vorstand: OA Dr. Paul Martin Zwittag, MBA MSc.
Hämatologie und Internistische Onkologie
- Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Clemens Schmitt
Herz-, Gefäß- und Thoraxchirurgie
- Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Andreas F. Zierer
Interne 1 – Schwerpunkt Kardiologie und Internistische Intensivmedizin
- Vorstand: Prim. Priv.-Doz. Dr. Clemens Steinwender
Innere Medizin mit Schwerpunkt Gastroenterologie / Hepatologie
- Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Alexander Moschen
Lungenheilkunde
- Vorstand: Prim. Priv.-Doz. Dr. Bernd Lamprecht
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
- Vorstand: Prim. DDr. Michael Malek
Neurologie 2
- Vorstand: Prim. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Ransmayr
Orthopädie und Traumatologie
- Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Tobias Gotterbarm
Remobilisation und Nachsorge
- Leitung: Prim. Dr. Rüdiger Kisling
Unfallchirurgie und Sporttraumatologie
- Vorstand: Prim. MR ao. Univ.-Prof. Dr. Oskar Kwasny
Urologie und Andrologie
- Vorstand: Prim. Univ.-Prof. Dr. Steffen Krause F.E.B.U.
Institute
Medizinische und Chemische Labordiagnostik
- Vorstand: Prim. Dr.in Christa Kubasta
Nuklearmedizin und Endokrinologie
- Vorstand: Prim. ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Michael Gabriel
Pathologie und Molekularpathologie
- Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Rupert Langer
Physikalische Medizin und Rehabilitation
- Vorstand: Prim. Dr. Rüdiger Kisling
Zentrales Radiologie Institut
- Vorstand: Prim. Univ.-Prof. Dr. Franz Fellner
Departments
Akutgeriatrie und Remobilisation
- Leitung: Prim. Dr. Christoph Röper
Kinderherzchirurgie
- Leitung: Prim. Priv.-Doz. Dr. Rudolf Mair
Abteilungen und Einrichtungen
Befundübermittlung
Nach der Entlassung wird automatisch ein Arztbrief an jene Ärzte versandt, die der Patient bei der Aufnahme bekanntgegeben hat. In der Regel sind dies der Hausarzt und der zuweisende Arzt.
Bei der Übermittlung der Befunde gibt es 2 Übertragungsmöglichkeiten:
Elektronische Befundübermittlung über Befund-Mailbox
Das Kepler Universitätsklinikum am Med Campus III. benutzt für die elektronische Übermittlung von Befunden und Arztbriefen das Mailboxsystem der Fa. medical net. Medical net ist ein Mailboxsystem (elektronischer Briefkasten) für die Übermittlung von Daten (Befunde, Einweisungen) zwischen Ärzten, Labors und Krankenhäusern. Die technische Basis für die Kommunikation ist der EDIFACT-Standard.
Elektronische Briefkästen sind Computersysteme, welche über ein Modem an das Telefonnetz angeschlossen sind und für den Austausch elektronischer Mitteilungen oder Dateien rund um die Uhr zur Verfügung stehen.
Der Sender eines elektronischen Briefes ruft nicht direkt den Empfänger an, sondern die Mailbox und überträgt die zu versendende Post von seinem Computer auf den Mailboxcomputer. Ruft der Empfänger zu einem späteren Zeitpunkt bei dem Mailboxsystem an, meldet ihm das Computersystem, daß Post angekommen ist oder überträgt diese sofort auf dessen Computer.
Jeder Teilnehmer an einem Mailboxsystem besitzt im Computersystem einen eigenen Bereich (Postfach), dessen Inhalt nur von ihm selbst und mittels Passwort abrufbar ist.
In Österreich gibt es mehrere Betreiber von Mailboxsystemen. Bei Bedarf wenden Sie Sich am besten an den Hersteller ihrer Praxis-Software.
Der Adressat meldet seine Mailboxadresse inkl. Passwort an das Kepler Universitätsklinikum. Diese wird dort im Ärztestamm eingetragen. Damit wird grundsätzlich beim Befundversand an diesen Arzt die Übertragungsart „Mailbox“ vorgeschlagen.
Im Kepler Universitätsklinikum steht auf jeder sendenden Station ein elektronisches Protokoll über die versendeten Befunde zur Verfügung. Sollte eine Übertragung aus irgendwelchen Gründen einmal nicht funktioniert haben, wenden Sie sich direkt an die Station.
Befundübermittlung per Post
Der Arztbrief wird Ihnen auf dem Postweg in Papierform zugeschickt. Eine zweite Version wird im Kepler Universitätsklinikum in der Krankengeschichte archiviert. Zusätzlich steht der Arztbrief noch im Krankenhaus-Informationssystem elektronisch zur Verfügung.