"Ich betrete das Foyer unseres Klinikums. Der Fußboden glänzt. Die Kolleginnen und Kollegen der Reinigung haben für Sauberkeit gesorgt. Hier steckt der Servicebereich (SB) dahinter. Schleusenmitarbeiterinnen und -mitarbeiter empfangen gerade eine Besucherin, leiten weiter zu den Aufnahmeschaltern oder den Portieren, die soeben für eine ältere Patientin den Patientinnen-/Patiententransport rufen – sie alle sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Servicebereiches.
Ich hole mir von einem Automaten (vom SB aufgestellt) ein Getränk, zücke die Mitarbeiterinnen-/Mitarbeiterkarte (vom SB ausgestellt) zum Einstempeln. An mir geht eilig der Hol- und Bringdienst (SB) mit der Post von der Poststelle (SB) sowie mit Waren für eine Klinik vorbei. Und während ich mich noch frage, ob ich meine Schlüssel in der Tiefgarage (Parkraumbewirtschaftung SB) ausgestreut habe, grüßt mich eine nette Kollegin aus einem Sekretariat (Klinische Administration und Dokumentation, Sekretariate und Schreibdienste SB) auf dem Weg zu ihrem Arbeitsplatz. Nun ist auch mein PC hochgefahren und schon läutet das Telefon. Die Telefonzentrale (SB) vermittelt einen Kunden, der nach Befunden fragt (Befundanforderung und optisches Archiv SB). Nach einigen Stunden intensiver Arbeit packt mich der Hunger und ich entscheide mich für einen Snack in der Kantine (Organisation KUK-Geschäfte SB). Dort winkt mir freudestrahlend die nette Sekretariatskollegin von der Früh und berichtet, dass ihre kleine Tochter einen Platz in der Sommer-Kinderbetreuung (Organisation SB) bekommen hat, und weil ich schon lange im Haus bin, fragt sie mich auch gleich, ob ich wisse, wer denn wohl für die Dienstwohnungen zuständig sei. Na, wer wohl? Die Abteilung SB!
Ob Patientin/Patient oder Mitarbeiterin/Mitarbeiter: An der Abteilung Servicebereiche kommt man nicht vorbei. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SB servicieren uns tagtäglich – teils sichtbar, manchmal fast unbemerkt, aber stets um uns herum. Die SB-Teams, die zum Geschäftsbereich Bau, Technik und Services zählen, erbringen – zusammengefasst – Leistungen in den Bereichen Reinigung, Portier-/Empfangsdienste, Schreibdienste, Logistikdienste, Poststelle, Parkraumbewirtschaftung, Personalwohnungen, Kinderbetreuung und Patientinnen-/Patientenservices.
Knapp 1.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind es insgesamt, die im so wichtigen Servicebereich dafür sorgen, dass die Rädchen im großen Betrieb Kepler Universitätsklinikum gut ineinandergreifen. Vielen Dank für den super Service – und meine Autoschlüssel sind übrigens auch wieder aufgetaucht, denn der SB ist auch als „Fundbüro“ Spitzenklasse!"