Jedes Jahr können junge Menschen im Rahmen des Ferialjobs Erfahrungen in unterschiedlichsten Bereichen bei uns am Kepler Universitätsklinikum sammeln. Von der Pflege bis hin zu Küche, Medizintechnik, Patiententransport und der Apotheke ist alles mit dabei. Die Ferialpraktikantinnen und -praktikanten unterstützen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Arbeitsalltag und bekommen dadurch auch umfassende Hintergrundeinblicke in den Alltag im zweitgrößten Klinikum Österreichs.
Wir hoffen, dass dieser erste Kontakt mit dem Gesundheitssystem vielen positiv in Erinnerung bleibt und als Sprungbrett für einen späteren Job im Gesundheitsbereich dient. Alle Informationen zum Ferialjob im Kepler Universitätsklinikum gibt es auch auf unserer Karriere-Website.
Einige der aktuellen Ferialarbeiterinnen und Ferialarbeiter geben im folgenden Erfahrungsberichten Einblicke in den jeweiligen Tätigkeitsbereich.
Fatima Palalic ist Schülerin an der HLW in Linz und absolviert gerade ihr Pflichtpraktikum. „Da ich im Zuge meiner schulischen Ausbildung ein Pflicht...
Fatima Palalic ist Schülerin an der HLW in Linz und absolviert gerade ihr Pflichtpraktikum.
„Da ich im Zuge meiner schulischen Ausbildung ein Pflichtpraktikum absolvieren musste, war es für mich wichtig, einmal in einer Großküche tätig zu sein und deshalb habe ich mich für das Kepler Uniklinikum entschieden. Im Zuge meiner Tätigkeiten konnte ich schon viele Erfahrung sammeln. Zu meinen Aufgabenbereichen zählen Salate herrichten, Bandarbeiten oder auch Zutaten bereitstellen. Am Anfang wurde ich besonders oft für die Essensausgabe eingesetzt. Insgesamt gefällt mir das Pflichtpraktikum sehr gut.“
Yara Ringhofer studiert Molekularbiologie im Bachelor in Graz. „Mir war es wichtig, ein Praktikum zu machen, bei dem ich viel lerne, deshalb gefällt ...
Yara Ringhofer studiert Molekularbiologie im Bachelor in Graz.
„Mir war es wichtig, ein Praktikum zu machen, bei dem ich viel lerne, deshalb gefällt es mir hier sehr gut. Am Anfang war ich hauptsächlich in der Probenannahme tätig, aber jetzt helfe ich unter anderem bei den Schnelltests. Außerdem zentrifugiere ich Blut und darf im Bereich der Humangenetik mithelfen. Alles in allem habe ich schon viel Neues gelernt, was ich in meinem weiteren Berufsweg sicher gut gebrauchen kann.“
Lea Chalupar hat gerade ihren Bachelor in Pharmazie an der Universität Wien absolviert. „ Momentan besteht der Großteil meiner Tätigkeit darin, Medik...
Lea Chalupar hat gerade ihren Bachelor in Pharmazie an der Universität Wien absolviert.
„ Momentan besteht der Großteil meiner Tätigkeit darin, Medikamentenpakete für die unterschiedlichen Stationen im Krankenhaus zusammenzustellen. Ab der vierten Woche meines Praktikums darf ich dann im Labor oder in der Analytik mithelfen. Die Arbeit gefällt mir sehr gut, weil man auch den Unterschied zwischen einer Krankenhausapotheke und einer öffentlichen Apotheke gut kennenlernt. Im Krankenhaus ist alles viel größer und beeindruckender.“
Maximilian Ehrengruber hat vor kurzem den MED-AT absolviert und möchte, während er auf die Ergebnisse wartet, mehr über den Krankenhausalltag erfahre...
Maximilian Ehrengruber hat vor kurzem den MED-AT absolviert und möchte, während er auf die Ergebnisse wartet, mehr über den Krankenhausalltag erfahren und lernen.
„Mein Ferialjob in der Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte (AEMP) ist äußerst lehrreich und spannend. Zu meinen Aufgaben gehörte die Sterilisation der OP-Werkzeuge sowie das Einscannen und Waschen der Wäsche. Besonders gefallen hat mir, dass ich viel über die Abläufe im OP und den OP-Bereich gesehen habe.“
Sandra Knezevic absolviert die HTL mit Spezialisierung in Medizintechnik, Nina Behawy und Livia Kadlec sind Schülerinnen im Europagymnasium. „Generel...
Sandra Knezevic absolviert die HTL mit Spezialisierung in Medizintechnik, Nina Behawy und Livia Kadlec sind Schülerinnen im Europagymnasium.
„Generell dürfen wir sehr viel beim Geräte Prüfen helfen, etwa bei manuellen Blutdruckgeräten. Im Laufe unserer Ferialarbeit bekamen wir auch immer öfters die Möglichkeit, selbst an den Geräten zu arbeiten. Falls untertags eine Störmeldung für ein Gerät gemeldet wird, dürfen wir mitkommen, um etwas zu lernen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass wir bei OPs zuschauen können und auch an Schulungen über Medizintechnik haben wir bereits teilgenommen. Alles in allem bekommen wir einen super Einblick in die Medizintechnik.“