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Kinder- und
Jugendheilkunde

 
Kinder- und
Jugendheilkunde
© KUK

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    Kepler Universitätsklinikum
    Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde

    Med Campus IV.
    Krankenhausstraße 26–30
    4021 Linz

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    Ambulanzen Stationen

    Erreichbarkeit

    T +43 (0)5 7680 84 - 24230

    Wissenschaft und Forschung

    Forschung ist das Fundament der Medizin. Hier werden die Fakten geschaffen, auf denen moderne Behandlungen basieren. Unsere Mission ist es, die Versorgung unserer Patientinnen und Patienten kontinuierlich zu verbessern und ihnen Zugang zu klinischen Studien mit den neuesten Behandlungsmethoden zu ermöglichen.

    Die hohen Qualitätsstandards einer Universitätsklinik für ihre Patientinnen und Patienten erkennt man vor allem auch an der Anzahl der laufenden Studien und Publikationen. Die Kinderheilkunde ist ein enorm innovatives Fach. Zielgerichtete Therapien und Gentherapie sind daher mittlerweile etabliert. Wir streben an, so vielen Patientinnen und Patienten wie nur möglich die Teilnahme an Studien und damit auch Zugang zu den neusten Therapien zu ermöglichen.

    Das Forschungsportal der JKU (Johannes Kepler Universität) bietet Ihnen eine Übersicht über alle Forschungsaktivitäten der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde.

    Unsere Forschungsschwerpunkte sind die Endokrinologie, die Neuropädiatrie und die seltenen Krankheiten. Näheres zu unseren Schwerpunkten finden Sie in der Rubrik Forschungsbereiche der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde auf der Website der JKU.

    Wissenschafterin bei ihrer Arbeit im medizinischen Forschungslabor
    © JKU

    Forschungslabor

    Forschungslabor

    Unser Forschungslabor am Zentrum für medizinische Forschung der Johannes Kepler Universität Linz gehört zur Universitätsklinik für Kinder- und Jugend...

    Forschungslabor

    Unser Forschungslabor am Zentrum für medizinische Forschung der Johannes Kepler Universität Linz gehört zur Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde (Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Högler) und wird geleitet von Dr. Josephine Tauer.

    Unsere Vision

    Unser Ziel ist es, Kindern mit schweren angeborenen Erkrankungen des Knochens und des Wachstums zu helfen und dies mit der Vision, dass unsere translationale Forschung Anwendung bei Patientinnen und Patienten findet. Unsere Strategie dafür ist die Basisforschung im Labor mit Überprüfung der Ergebnisse in präklinischen Modellen und die Entwicklung von Medikamenten für Patientinnen und Patienten mit diesen seltenen Erkrankungen. Wir kollaborieren dafür mit Speziallaboratorien in USA, Kanada, Belgien, England und Deutschland bzw. mit der Industrie.

    Forschung an seltenen Krankheiten ermöglicht Therapien auch für häufige Krankheiten

    Das Verständnis der Mechanismen von seltenen, kaum erforschten Erkrankungen des Knochens erweitert nicht nur das medizinische Wissen, es öffnet ebenso Türen für die Entwicklung von Medikamenten auch für häufige Knochenkrankheiten wie der Osteoporose. Eine dieser Erkrankungen ist Osteogenesis imperfecta, auch Glasknochenkrankheit genannt. Kinder fallen mit vielen Knochenbrüchen und Deformitäten der langen Röhrenknochen auf, haben eine niedrige Knochendichte und auch extra-skelettale Manifestationen. Die genetischen Grundlagen dieser Erkrankung sind großteils bekannt, aber die Aufgaben der fehlkodierten Proteine und molekularen Mechanismen meist nicht. Wir wollen diese Mechanismen verstehen und neue Möglichkeiten der Behandlung im Rahmen industrieller Kollaborationen finden, mit dem Ziel das Leben der betroffenen Patientinnen und Patienten zu verbessern.

    Mittels modernster Analysen und Technologien haben wir bereits erfolgreich neue Gene identifiziert, welche bei Kindern mit Glasknochenkrankheit verändert sind. An Zellkulturen und Knochengewebsproben untersuchen wir, welche Rolle diese Gene spielen und mittels bahnbrechenden neuartigen Methoden können wir diese mutierten Gene im Labor wieder reparieren. Die Erkenntnisse unserer Forschung werden ausschlaggebend sein für die Entwicklung neuer Medikamente.

    EEG Kind
    © iStock.com / Kestutis Sliauderis

    Neurologie

    Neurologie

    Vom Reagenzglas zum Patientenbett – die Wissenschaft ist die Basis für die Entwicklung neuer Therapiemöglichkeiten und die Notwendigkeit der Entwickl...

    Neurologie

    Vom Reagenzglas zum Patientenbett – die Wissenschaft ist die Basis für die Entwicklung neuer Therapiemöglichkeiten und die Notwendigkeit der Entwicklung neuer maßgeschneiderter Therapieformen für unsere Patientinnen und Patienten ist die Triebfeder hinter der Forschungstätigkeit der Arbeitsgruppe "Neuropädiatrie". Unsere wissenschaftliche Tätigkeit ist genauso mannigfaltig wie das Gebiet der Neuropädiatrie.

    Die Forschungsgruppe "Epilepsie" arbeitet daran, den Mechanismus von Epilepsien besser zu verstehen um dann gezieltere Diagnostik (durch Studien über die mRNA oder Phenotyp/Genotyp Bestimmungen), exaktere Prognose über den Krankheitsverlauf (durch Bestimmung von sogenannten Biomarkern im Krankheitsverlauf) und letztendlich maßgeschneiderte Therapien (durch Analyse der Funktion der Zellen) anbieten zu können.

    Ein weiterer Schwerpunkt ist die Evaluation von Prognosefaktoren bezüglich Epilepsiechirurgie.

    Zusätzlich haben wir laufende Studien über Kognition, der Darm-Hirn-Achse und mehrere Medikamentenstudien.

    Ein weiterer Forschungsschwerpunkt liegt im entzündlichen Bereich. Hier beschäftigt sich die Forschungsgruppe "Neuroinflammation" gemeinsam mit anderen Forschungsgruppen in Österreich mit Biomarkern im Liquor (Gehirnwasser).

    Die Forschungsgruppe "Muskelerkrankungen" beschäftigt sich mit klinischen Therapiestudien um die Betreuung von Patientinnen und Patienten mit seltenen Muskelerkrankungen zu optimieren.

    Weiters sind wir sind Teil von internationalen Forschungsnetzwerken wie NETRE, ESNEK und EpiCare und pflegen enge Zusammenarbeit mit anderen internationalen Zentren

    Patientin Lena Kinder- und Jugendheilkunde
    © privat

    Diabetes/Endokrinologie/ Osteologie

    Diabetes/Endokrinologie/ Osteologie

    Forschung ist die Basis der Medizin am Puls der Zeit. Unser Antrieb ist es, die Versorgung unserer Patientinnen und Patienten kontinuierlich zu verbe...

    Diabetes/Endokrinologie/ Osteologie

    Forschung ist die Basis der Medizin am Puls der Zeit. Unser Antrieb ist es, die Versorgung unserer Patientinnen und Patienten kontinuierlich zu verbessern und ihnen Zugang zu den neuesten Behandlungsmethoden zu gewährleisten.

    Entsprechend unserer klinischen Schwerpunkte haben sich folgende Forschungsbereiche entwickelt:

    Diabetes

    In der Therapie des Diabetes Mellitus ist die Vermeidung von Langzeitkomplikationen ein wichtiges Behandlungsziel.

    Um unbekannte Risikofaktoren zu identifizieren, ist Netzwerkforschung an großen Patientinnen- und Patientengruppen mit Teilnahme an internationalen Registerstudien notwendig.  Das DPV-Register ist das größte Projekt in der D-A-CH Region und ermöglicht neben der wissenschaftlichen Analyse auch ein internes Qualitätsmanagement mittels jährlichen Vergleichsanalysen aller teilnehmenden Zentren.

    Unsere Wissenschaft fokussiert sich auf bislang wenig verstandene Komplikationen der Zuckerkrankheit. Im Rahmen der BODIA-Studie wird die Auswirkung von Diabetes auf die Knochengesundheit untersucht, um die deutlich erhöhte Frakturrate von Menschen mit Diabetes besser zu verstehen.

    Auch seltenere Diabetes-Formen spielen in der Pädiatrie eine wichtige Rolle. Wir analysieren den möglichen Einfluss neuer Therapien der Cystischen Fibrose auf den CF-related Diabetes.

    Endokrinologie

    Die Erforschung seltener endokriner Krankheiten gelingt aufgrund der geringen Fallzahl nur im internationalen Netzwerk. Dieses Ziel wird in Form von Registerstudien realisiert, zum Beispiel dem EuRRECa Register.

    Die Therapie mit rekombinantem Wachstumshormon gehört zu den etablierten Interventionen der Endokrinologie. Wir leiten eine internationale multizentrische Studie die sich mit der Reversibilität des idiopathischen Wachstumshormonmangels beschäftigt. Wachstum passiert in den Wachstumsfugen des Knochens (Chondrogenese) und hat viele Einflussfaktoren unabhängig vom Wachstumshormon denen wir auf der Spur sind. Im Rahmen internationaler Studien testen wir auch die Sicherheit und Wirksamkeit von neuen wachstumsfördernden Medikamenten, z.B. langwirksame Präparate.

    Ein weiteres Forschungsgebiet stellt, in Zusammenarbeit mit dem Institut für Physiologie und Pathophysiologie (Univ.-Prof. Völkl), die extra-skelettale Kalzifizierung von Geweben dar. Hier liegt der Fokus insbesondere auf der Erforschung neuer diagnostischer Marker bzw. der Etablierung von Referenzwerten bei Kindern und Jugendlichen.

    Osteologie

    In unserer multidisziplinären osteologischen Ambulanz für seltene Knochenerkrankungen bieten wir unseren Patientinnen und Patienten die Möglichkeit zur Teilnahme an internationalen Studien. Seltene Krankheiten können nur durch Netzwerkforschung besser verstanden werden, weshalb wir an verschiedenen Registerstudien teilnehmen, z.B. für Achondroplasie, Hypophosphatasie und EuRR Bone.

    Osteogenesis imperfekta ist eine Erbkrankheit mit erhöhter Knochenbrüchigkeit. Hier können wir unseren Patientinnen und Patienten die Teilnahme an Multicenterstudien anbieten die die Wirksamkeit und Sicherheut neuer Medikamente testen. Dies gilt auch für die Achondroplasie, mit dem primären Ziel der Wachstumsförderung und der Vermeidung von Komplikationen.

    Bei der Rachitis, Phosphatdiabetes und Hypophosphatasie ist die Mineralisation des Knochens gestört. Hier sind wir aktiv in Internationalen Forschungsprojekten involviert. Bei der Hypophosphatasie leiten wir ein globales Projekt dass den Krankheitswert von Varianten im ALPL Gen untersucht. Dazu führen wir eine öffentliche Datenbank.

    Wir arbeiten intensiv mit unserem Bone Research Labor (detaillierte Informationen siehe in der Kachel "Forschungslabor") zusammen, um den Mechanismus von seltenen skelettalen Krankheiten zu erforschen, mit dem ultimativen Ziel neue maßgeschneiderte Therapien für unsere Patientinnen und Patienten zu entwickeln.

    Ein Blick ins Forschungslabor

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