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Kinder- und
Jugendheilkunde

 
Kinder- und
Jugendheilkunde
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    Kepler Universitätsklinikum
    Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde

    Med Campus IV.
    Krankenhausstraße 26–30
    4021 Linz

    Terminvereinbarung und Rückfragen

    Ambulanzen Stationen

    Erreichbarkeit

    T +43 (0)5 7680 84 - 24230

    Schwerpunkte und Leistungen

    © iStock.com / Click_and_Photo

    Diabetes

    Diabetes

    Was behandeln wir? Diabetes Mellitus Typ 1 Diabetes Mellitus Typ 2 CF-Diabetes/Cystic Fibrosis related-Diabetes Seltene Diabetesf ormen: MODY, neonat...

    Diabetes

     Was behandeln wir?

    • Diabetes Mellitus Typ 1 
    • Diabetes Mellitus Typ 2
    • CF-Diabetes/Cystic Fibrosis related-Diabetes
    • Seltene Diabetesformen: MODY, neonataler Diabetes Mellitus, Cortison-induzierter Diabetes, Insulin-Resistenzsyndrome

    Wir bieten:

    • ambulante Abklärung mittels aktueller diagnostischer Methoden (oGTT, CGMS/Glukosesensoren)
    • ambulante Schulung zu allen relevanten Diabetes-Themen für Patientinnen und Patienten, Eltern und Betreuungspersonen
    • ambulante Kontrollen inklusive rascher HbA1c-Diagnostik und Sensor und Pumpenauswertungen
    • ambulante Jahreskontrollen mit Screeninguntersuchungen auf Komplikationen und assoziierte Erkrankungen

    Therapieformen:

    • funktionell intensivierte Therapie – FIT mittels Pen
    • Glukose-Sensoren (Freestyle libre 2/3, Dexcom G7, Medtronic Guardian 4)
    • Insulinpumpentherapie (Omnipod Patchpumpe, Ypsopump)
    • Automatische Insulinabgabesysteme/AID/”hybrid closed loop” (Medtronic 780G, Ypsopump CamAPS FX)

    Für die eine zeitgemäße Betreuung von unseren rund 200 Kindern und Jugendlichen mit Diabetes ist die Zusammenarbeit in einem multidisziplinären Team unumgänglich.

    Unsere Patientinnen und Patienten werden von Spezialistinnen und Spezialisten aus den Bereichen Diabetologie, Psychologie, Diätologie, Physio- und Ergotherapie, sowie bei Bedarf durch die Sozialarbeit unterstützt.

    Durch dieses umfassende Konzept können wir unsere Patientinnen und Patienten bestmöglich versorgen, deren Besonderheiten aus verschiedensten Blickwinkeln betrachten und so gemeinsam die beste Behandlung finden.

    Um einen hohen Qualitätsstandard zu garantieren nimmt unsere Ambulanz auch an der österreichisch-deutschen Qualitätsmanagement bzw. Benchmarking Initiative DPV teil, welche jährliche Auswertung und Feedback hinsichtlich verschiedener Kennzahlen und Merkmalen liefert. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung unserer Behandlungsstrategien.

    Nützliche Links:

    • Aktive Diabetiker Austria
    • Initiative der Österreichischen Diabetes Gesellschaft (ÖDG)
    • ÖDV - österreichische Diabetikervereinigung
    • International Society for Pediatric and Adolescent Diabetes (ISPAD)

    Endokrinologie
    © iStock.com / BrianAJackson

    Endokrinologie

    Endokrinologie

    Was behandeln wir? Pubertätsstörungen Schilddrüsenerkrankungen Kleinwuchs / Hochwuchs AGS – Adrenogenitales Syndrom Nebennierenfunktionsstörungen Var...

    Endokrinologie

    Was behandeln wir?

    • Pubertätsstörungen
    • Schilddrüsenerkrankungen
    • Kleinwuchs / Hochwuchs
    • AGS – Adrenogenitales Syndrom
    • Nebennierenfunktionsstörungen
    • Varianten der Geschlechtsentwicklung
    • Turner Syndrom
    • Prader Willi Syndrom
    • Achondroplasie
    • Hypophyseninsuffizienz, inkl. Diabetes Insipidus
    • Störungen des Salz- und Wasserhaushaltes
    • Endokrine Komplikationen chronischer Krankheiten (late effects)
    • Knochenkrankheiten (Osteologische Ambulanz)
    • Diabetes Mellitus (Diabetes Ambulanz)

    Wir bieten:

    • Abklärung mittels neuester diagnostischer Methoden
    • Knochenalterbestimmung und Wachstumsprognosen
    • molekulargenetische Abklärung und Ursachenforschung
    • Hormon-Stimulationsdiagnostik nach internationalen Standards
    • Zugang zu neuen Medikamenten in wissenschaftlichen Studien
    • Transitionsambulanz mit der Erwachsenen-Endokrinologie

    Multidisziplinäres Team, intensive funktionelle Diagnostik und Therapie

    Die Endokrinologie beschäftigt sich mit Hormonstörungen. Hormone sind chemische Botenstoffe, die von speziellen Organen direkt ins Blut oder das umliegende Gewebe abgegeben werden. Sie steuern sowohl körperliche als auch psychische Funktionen wie zum Beispiel den Körperumsatz, das Wachstum, das Körpergewicht, den Salz-, Zucker- und Wasserhaushalt, die Pubertät, die Geschlechtsentwicklung und Sexualfunktion, Stress, Muskelkraft aber auch die Verdauung. Wir messen Hormone und weiter Metaboliten nach modernsten Standards in Stimulationstests, Blut und auch Harn, und verfügen über ein weites internationales Netzwerk für Spezialuntersuchungen.

    Für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit diesen oft komplexen, seltenen Krankheiten ist die Zusammenarbeit eines multidisziplinären Teams unumgänglich. Unsere Patientinnen und Patienten werden von einem pädiatrischen Team aus  den Bereichen Physio- und Ergotherapie, Psychologie, Diätologie, Radiologie, Chirurgie, Neurochirurgie und Humangenetik interdisziplinär betreut. Durch dieses ganzheitliche Konzept können wir unsere Patientinnen und Patienten bestmöglich versorgen, deren Besonderheiten aus verschiedensten Blickwinkeln betrachten und so gemeinsam die beste Behandlung finden.

    Neben der klinischen Versorgung engagieren sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der klinischen Forschung, der Grundlagenforschung und der Ausbildung von Studierenden.

    Nützliche Links:

    • Adrenogenitales Syndrom: Selbsthilfegruppe Österreich
    • Bundesverband Kleinwüchsiger Menschen Österreich
    • European Society of Paediatric Endocrinology
    • Österreichische Gesellschaft für Endokrinologie
    • Netzwerk Hypophysen- und Nebennierenerkrankungen
    • Forum Seltene Krankheiten
    • Österreichische Gesellschaft Prader Willi Syndrom
    • Klinefelter Syndrom Österreich
    • Russell Silver Syndrom
    • Österreichische Turner Syndrom Initiative

    Epilepsie
    © iStock.com / A.J. Rich

    Epilepsie

    Epilepsie

    Was behandeln wir? Wir diagnostizieren und behandeln das gesamte Spektrum der pädiatrischen Epilepsien beginnend in der Neugeborenenphase und begleit...

    Epilepsie

    Was behandeln wir?

    Wir diagnostizieren und behandeln das gesamte Spektrum der pädiatrischen Epilepsien beginnend in der Neugeborenenphase und begleiten unsere Patientinnen und Patienten bis zur Transition in die Erwachsenenneurologie.

    Wir beschäftigen uns mit:

    • strukturellen Epilepsien
    • genetischen Epilepsien
    • autoimmunologischen Epilepsien
    • metabolischen Epilepsien
    • seltenen Epilepsien (rare epilepsies)
    • Multisystemerkrankungen wie Tuberöse Sklerose, Sturge Weber und ähnlichen Erkrankungen

    Wir bieten:

    Um dieser Aufgabe gerecht zu werden steht uns modernste Technik an unserer Universitätsklinik, aber auch bei unseren Kooperationspartnern zu Verfügung. Untersuchungen wie das High-Densitiy-EEG, der WADA-Test, iktale SPECT-Untersuchungen, funktionelles MRT oder das MEG werden in Kooperation mit der Universitätsklinik für Neurologie am Kepler Uniklinikum in Linz bzw. der Universitätsklinik für Neurologie in Salzburg angeboten. Unsere Ambulanz ist nach den Vorgaben der Österreichischen Gesellschaft für Epilepsie zertifiziert und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besitzen das Zertifikat Epilepsie.

    Das Team der Epileptologie hat langjährige Expertise in der Behandlung von besonders bedürftigen Patientinnen- und Patientengruppen wie jene mit Multisystemerkrankungen oder seltenen genetischen Epilepsien, welche in einer Spezialambulanz in Kooperation mit anderen medizinischen Disziplinen abgeklärt und behandelt werden. Es besteht eine enge Kooperation mit den Kinderradiologinnen und -radiologen des Zentralen Radiologie Instituts, der Neuroradiologie am Neuromed Campus, dem Institut für Nuklearmedizin und dem Institut für Medizinische Genetik. Zusätzlich werden unsere Patientinnen und Patienten durch ein Team von Psychologinnen und Psychologen, Therapeutinnen und Therapeuten, Diätologinnen und Diätologen sowie Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter unterstützt. Ziel dieses multidisziplinären Zugangs ist es, möglichst alle Bedürfnisse unserer chronisch kranken Patientinnen und Patienten abzudecken. Aus diesem Grund pflegen wir auch eine Kooperation mit der Ambulanz für Entwicklungsneurologie und Neuropädiatrie des Ordensklinikum Barmherzige Schwestern in Linz.

    Um unsere Patientinnen und Patienten bestens abklären zu können und eine exakte Diagnose zu stellen steht uns zusätzlich zur neurologischen Bettenstation eine modern eingerichtete Video-EEG-Monitoring Einheit mit zwei Patientinnen/Patienten-Betten und dazu gehörenden Begleitpersonen-Betten zur Verfügung. Im Rahmen der ambulanten Betreuung werden Routine Wach-EEGs aber auch Schlaf-EEGs angeboten.

    Ein weiterer Schwerpunkt sind die strukturellen Epilepsien. Im Bereich der Epilepsiechirurgie bieten wir das gesamte operative Spektrum an. Es werden sowohl kurative als auch palliative epilepsiechirurgische Eingriffe und Vagus-Nerv-Stimulation durchgeführt, teilweise mit Unterstützung eines intraoperativen EEGs. Auch haben wir Zugang zu neuen chirurgischen Techniken wie LIT oder Thermokoagulation. Um unsere Patientinnen und Patienten evidenzbasiert durch den Prozess der Epilepsiechirurgie zu begleiten, besteht eine enge Zusammenarbeit inkl. regelmäßigen multidisziplinären Konferenzen mit der Universitätsklinik für Neurochirurgie, der Universitätsklinik für Neurologie, dem Institut für Neuroradiologie sowie mit dem klinischen Institut für Pathologie und Molekularpathologie. Auch werden unsere Patientinnen und Patienten von speziell geschulten Psychologinnen und Psychologen betreut. Wir pflegen engen Kontakt mit anderen internationalen Kinder-Epilepsie-Zentren wie dem Claudio Munari Zentrum in Mailand/Italien.

    Um unseren Patientinnen und Patienten auch innovative neue Therapiemöglichkeiten anbieten zu können, bemühen wir uns einerseits um enge Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie und sind auch im Bereich der Forschung aktiv.

    Nützliche Links:

    • ÖGFE
    • Kinder- und Jugendheilkunde am Ordensklinikum
    • Orphanet
    • AG Neuropädiatrie

    Funktionsdiagnostik
    © iStock.com / SewcreamStudio

    Funktionsdiagnostik

    Funktionsdiagnostik

    Was bieten wir? Unter Funktionsdiagnostik versteht man diagnostische Verfahren in verschiedenen medizinischen Fachgebieten, bei denen die Leistungen ...

    Funktionsdiagnostik

    Was bieten wir?

    Unter Funktionsdiagnostik versteht man diagnostische Verfahren in verschiedenen medizinischen Fachgebieten, bei denen die Leistungen und Funktionen eines Organs unter standardisierten Bedingungen überprüft werden.   

    • EEG: die Elektroenzephalographie ist eine Methode zur Aufzeichnung von elektrischen Strömen des Gehirns. Es dient zur Diagnose von Epilepsie und anderen neurologischen Erkrankungen des Gehirns. Zu diesem Zweck werden Elektroden am Kopf appliziert. Die Aktivität wird dann durch Linien dargestellt.
    • Langzeit Video-EEG-Monitoring: dies ist eine kombinierte Aufzeichnung mit EEG und Video zur Diagnose unterschiedlicher Epilepsieformen, welche über mehrere Tage durchgeführt wird. Zusätzlich dient das Video-EEG zur Basisuntersuchung im Rahmen der prächirurgischen Epilepsiediagnostik.
    • ECoG: die Elektrocortikographie ist ein EEG, welches während eines epilepsiechirurgischen Eingriffs durchgeführt wird. Dabei werden die EEG-Elektroden direkt am Gehirn appliziert. Dies dient zur genaueren Planung der Operation und zur Verbesserung des postoperativen Ergebnisses.
    • NLG: die Nervenleitgeschwindigkeit wird mit Hilfe einer elektrischen Reizung gemessen. Die Leitfähigkeit der Nerven  gibt Auskunft über eventuelle Schädigungen der Nerven. Diese Untersuchung wird in Kooperation mit der Universitätsklinik für Neurologie durchgeführt.
    • EMG: mittels Elektromyographie wird die elektrische Spannung des Muskels mittels einer dünnen Nadel gemessen. Die Untersuchung dient zur Diagnose von Muskelerkrankungen und wird in Kooperation mit der Universitätsklinik für Neurologie durchgeführt
    • Lungenfunktion: bei der Lungenfunktion inkludiert werden Lungen- und Atemvolumen gemessen. Die Untersuchung dient zur Diagnose und Unterscheidung unterschiedlicher Lungenerkrankungen, und zur Kontrolle des Behandlungserfolges .
    • EKG: im Elektrokardiogramm wird die elektrische Aktivität des Herzmuskels und die elektrische Überleitung dokumentiert. EKG wird zur Diagnose von Herzrhythmusstörungen und anderen Herzerkrankungen verwendet.
    • 24 Stunden Blutdruckmessung: bei dieser Untersuchungsmethode wird über 24 Stunden alle 30 Minuten der Blutdruck gemessen. Dies dient zur exakteren Diagnose von Bluthochdruck.

    Diese Untersuchungen werden von unserem Team an biomedizinischen Assistentinnen durchgeführt. Die Kolleginnen und Kollegen sind speziell im Umgang mit Kindern geschult und gehen auf die Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten kompetent und einfühlsam ein. Unser EEG-Labor ist nach den Vorgaben der Österreichischen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie zertifiziert. Die Befundung erfolgt durch geprüfte und zertifizierte Neurophysiologinnen, welche das Zertifikat für EEG bzw. NLG/EMG besitzen.

    Nützliche Links:

    • Österreichische Gesellschaft für Epileptologie
    • Österreichische Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung

    Gastroenterologie
    © iStock.com

    Gastroenterologie und Hepatologie

    Gastroenterologie und Hepatologie

    Was behandeln wir? chronisch entzündliche Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) Zöliakie Obstipation virale Hepatitis Autoimmunhepat...

    Gastroenterologie und Hepatologie

     Was behandeln wir?

    • chronisch entzündliche Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
    • Zöliakie
    • Obstipation
    • virale Hepatitis
    • Autoimmunhepatitis
    • Morbus Wilson
    • Gallenwegserkrankungen
    • Gallengangsatresie
    • Alagille-Syndrom
    • funktionelle Bauchschmerzen
    • Eosinophile Ösophagitis und Enteropathien
    • Helcobacter pylori Gastritis
    • Dünndarmfehlbesiedelungen
    • Kurzdarmsyndrome
    • Morbus Hirschsprung
    • Patientinnen und Patienten vor und nach Lebertransplantationen

    Wir bieten:

    • umfassende Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten auf aktuellem evidenz-basiertem Wissensstand
    • Basisdiagnostik inklusive H2-Atemtests zum Ausschluss von Nahrungsmittelintoleranzen
    • Durchführung von Endoskopien und sonographie-gezielten Leberbiopsien in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit mit unserer Kinderchirurgie und -radiologie

    Multidisziplinäres Team, intensive funktionelle Diagnostik und Therapie

    In unserer Ambulanz für Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährung betreuen wir Kinder und Jugendliche mit allen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Bauchspeicheldrüse und der Leber sowie Patientinnen und Patienten mit Gedeihstörungen und Ernährungsproblemen.

    Neben der Erkennung und Behandlung von häufigen Erkrankungen wie Obstipation und Zöliakie liegt unser Schwerpunkt auf der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.

    Ein weiterer Fokus besteht in der Diagnostik und Therapie seltener Leber- und Gallenwegserkrankungen wie Morbus Wilson, Autoimmunhepatitis, Alagille-Syndrom oder anderen Gallengangsatresien sowie auf der Betreuung von Patientinnen und Patienten vor und nach Lebertransplantation.

    Nützliche Links:

    • Die Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung (GPGE)
    • Schulung für Kinder und Jugendliche mit CED
    • Online-Kurs "Zöliakie verstehen"
    • DGKJ-Elterninformationen

    Gerinnungsstörungen

    Gerinnungsstörungen

    Was behandeln wir? Kinder mit angeborener/erworbener Blutungsneigung oder Thromboseneigung Hämophilie Willebrand-Syndrom Faktorenmangel in Folge eine...

    Gerinnungsstörungen

    Was behandeln wir?

    • Kinder mit angeborener/erworbener Blutungsneigung oder Thromboseneigung
    • Hämophilie
    • Willebrand-Syndrom
    • Faktorenmangel in Folge einer anderen Grunderkrankung

    Wir bieten:

    • sorgfältige Abklärung bei auffälliger Blutungsneigung
    • molekulargenetische Abklärung
    • radiologische Zusatzuntersuchungen (Sonographie, MRT...)
    • umfassende Betreuung und Beratung von Patientinnen und Patienten mit Blutgerinnungsstörungen  (Faktor- und  Non-Factor-Replacement-Therapie)
    • perioperative Betreuung von Patientinnen und Patienten mit Blutgerinnungsstörungen
    • Behandlung und Abklärung einer Thrombose im Kindesalter
    • Beratung und Abklärung bei einer familiären Thromboseneigung
    • Teilnahme an Studien um neueste Therapiemöglichkeiten anbieten zu können
    • Regelmäßiger Austausch mit international anerkannten Spezialistinnen und Spezialisten aus dem Bereich der Hämostaseologie (= Blutgerinnung)

    Multidisziplinäres Team, intensive funktionelle Diagnostik und Therapie

    Für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Blutgerinnungsstörungen bieten wir eine umfassende Abklärung und eine entsprechende innovative Therapie laut den neuesten Richtlinien je nach vorliegender Grunderkrankung. Für die Behandlung unserer Patientinnen und Patienten arbeiten wir als multidisziplinäres Team mit den verschiedenen Fachabteilungen (Gerinnungslabor, Blutzentrale, medizinische Genetik, Kinderradiologie, Physiotherapie, Orthopädie, Chirurgie) zusammen.

    Unser Hämophilie Kompetenzzentrum ermöglicht auch die Transition im Erwachsenenalter zu den entsprechenden Spezialistinnen und Spezialisten.

    Nützlicher Link:

    Österreichischen Hämophilie Gesellschaft

    Nephrologie
    © iStock.com / Resat Dongel

    Nephrologie

    Nephrologie

    Was behandeln wir? verschiedene Formen von Nierenerkrankungen im Kindesalter rezidivierende Zystitis (Harnwegsinfekte) Pyelonephritis (Nierenbeckenen...

    Nephrologie

    Was behandeln wir?

    • verschiedene Formen von Nierenerkrankungen im Kindesalter
    • rezidivierende Zystitis (Harnwegsinfekte)
    • Pyelonephritis (Nierenbeckenentzündungen)
    • Poststreptokokken-Nephritis
    • Nephrotisches Syndrom
    • Purpura Schönlein Henoch Nephritis
    • Hämolytisch-urämisches Syndrom (STEC HUS, a HUS)
    • Tubulointerstitielle Nephritis
    • Zystenniere
    • Glomerulonephritis (untersch. Erkrankungen der Nierenkörperchen)
    • Alport Syndrom
    • Gitelmann/Bartter Syndrom
    • Kinder nach Nierentransplantation in Zusammenarbeit mit den Kinderkliniken Wien und Graz
    • Harnabfluss-Störungen, Uro-/Nephrolithiasis (Steine im Urogenitaltrakt) in Zusammenarbeit mit unserer Kinderchirurgie bzw. der Kinderurologie des Ordensklinikums Linz Barmherzige Schwestern

    Wir bieten:

    • Abklärung mittels neuester diagnostischer Methoden
    • Nierensonographie, Magnetresonanztomographie, Computertomographie
    • funktionelle Diagnostik (MCU, DMSA, MAG3 Szintigraphie)
    • 24-Stunden-Blutdruckmessung
    • Molekulargenetische Abklärung
    • Antikörpertherapie ( z.b. Eculizumab/Soliris bei aHUS)

    Multidisziplinäres Team, intensive funktionelle Diagnostik und Therapie

    Für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit nephrologischen Erkrankungen ist eine permanente Erreichbarkeit, rasche Diagnostik inklusive ergänzender Bildgebung in unserem Haus vorhanden. Zur detaillierten Abklärung steht uns in Zusammenarbeit mit der Kinderradiologie die Möglichkeit einer sonographisch-gezielten Nierenbiopsie in Kurznarkose zur Verfügung.

    Bei akuten Nierenfunktionseinschränkungen betreuen wie Kinder bis hin zur Dialysepflichtigkeit (Blutwäsche) in enger Zusammenarbeit mit unserer Kinderintensivstation.

    Neben unserem ärztlichen Team haben wir ein ausgezeichnetes diplomiertes Pflegeteam mit viel Erfahrung in der Betreuung von Kindern mit Nierenfunktionseinschränkungen auf unserer Interne 2 Station unter der Leitung von DGKP Lenka Ramadanovska.

    Nierentransplantationen werden an unserem Haus nicht durchgeführt. Zentren in Österreich sind dafür die Unikliniken in Wien, Innsbruck und Graz.

    Nützliche Links:

    • Kindernephrologie?
    • Kinderurologie BHS Linz
    • Gesellschaft für pädiatrische Nephrologie (D)
    • Europäische Gesellschaft für Kindernephrologie
    • Selbsthilfegruppe für Kinder mit nephrotischem Syndrom
    • Selbsthilfegruppe für komplementbedingte Erkrankungen (aHUS, MPGN, C3G, DDD)

    Neuromuskuläre Erkrankungen
    © iStock.com / Tom Wang

    Neuromuskuläre Erkrankungen

    Neuromuskuläre Erkrankungen

    Was behandeln wir? Muskeldystrophien und kongenitale Myopathien spinale Muskelatrophien Dystonien Dyskinesien Tic-Störungen u.v.m. Ziel ist es, eine ...

    Neuromuskuläre Erkrankungen

    Was behandeln wir?    

    • Muskeldystrophien und kongenitale Myopathien
    • spinale Muskelatrophien
    • Dystonien
    • Dyskinesien
    • Tic-Störungen
    • u.v.m.            

    Ziel ist es, eine umfassende Diagnostik und Begleitung der Familien anzubieten. Um eine umfassende Diagnostik zu gewährleisten, besteht eine Kooperation mit unserer Institut für Medizinische Genetik sowie mit dem Klinischen Institut für Pathologie und Molekularpathologie. Die Betreuung erfolgt interdisziplinär gemeinsam mit unserer Kinderorthopädie, Physiotherapie, Psychologie sowie der Klinik für Kinder-und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin.

    Weiters besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Verein Marathon sowie der Österreichischen Muskelforschung. Weiterführende Information erhalten Sie auch beim Europäischen Exzellenznetzwerk für neuromuskuläre Erkrankungen TREAT-NMD („Translational Research in Europe for the Assessment and Treatment of Neuromuscular Disease”).

    Neuropädiatrie
    © iStock.com / kickapoo999

    Neuropädiatrie

    Neuropädiatrie

    Was behandeln wir? Im Rahmen der Neuropädiatrie diagnostizieren und behandeln wir das gesamte Spektrum der neurologischen Erkrankungen im Säuglings-,...

    Neuropädiatrie

    Was behandeln wir?

    Im Rahmen der Neuropädiatrie diagnostizieren und behandeln wir das gesamte Spektrum der neurologischen Erkrankungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter. Vor allem die akute Diagnostik und der Beginn einer Therapie fällt in unseren Bereich. Nicht alle Erkrankungen werden dauerhaft bei uns behandelt. Manche Patienteninnen und Patienten werden nach Stellung der Diagnose an andere Spezialabteilungen wie zum Beispiel dem des Neuromedizinischen Ambulanzzentrum am Neuromed Campus, insbesondere für die Übergabe in den Erwachsenenbereich, überwiesen.

    Wir behandeln:

    • vaskuläre Erkrankungen wie kindliche Schlaganfälle oder Blutungen
    • entzündliche Erkrankungen wie Multiple Sklerose, aber auch Enzephalitis oder Meningitis
    • Erkrankungen des peripheren Nervensystems
    • sämtliche Gesichts- und Kopfschmerzsyndrome
    • neurologische Erkrankungen mit Multisystembeteiligung
    • seltene neurologische Erkrankungen wie zum Beispiel aus dem neurodegenerativen Formenkreis oder Störungen der Neurotransmitter.

    Wir bieten:

    Um dieser Aufgabe gerecht zu werden steht uns modernste Technik an unserer Universitätsklinik, aber auch bei unseren Kooperationspartnerinnen und -partnern, zu Verfügung. Akute neurologischen Erkrankungen werden meist an unserer neurologischen Station versorgt. Modernste Methoden der Labordiagnostik und der Bildgebung kommen dort zum Einsatz. Auch ist das Personal dieser Station speziell für die Bedürfnisse unserer neurologisch kranken Kinder ausgebildet und wird regelmäßig geschult. Wir erhalten auch Unterstützung durch die Diätologie, Sozialarbeit, Ergotherapie, Physiotherapie und Logopädie. Ziel dieses multidisziplinären Zugangs ist es, möglichst alle Bedürfnisse unserer chronisch kranken Patientinnen und Patienten abzudecken. Aus diesem Grund pflegen wir auch eine Kooperation mit der Ambulanz für Entwicklungsneurologie und Neuropädiatrie des Ordensklinikum Barmherzige Schwestern in Linz.

    Patientinnen und Patienten, welche leider schwerer erkrankt sind, werden an unserer multidisziplinären Intensivstation versorgt. Auch dort stehen uns alle Techniken der Neurophysiologie, der Bildgebung und der Labordiagnostik zur Verfügung. Regelmäßige Visiten durch das neuropädiatrische Team, aber durch unsere Psychologinnen und Psychologen, sind eine Selbstverständlichkeit.

    Durch die Zusammenarbeit mit der Universitätsklinik für Neurologie haben wir Zugang zu einem der modernsten Schlaganfall- bzw. Thrombektomie-Zentrum. Weiters bieten wir sämtliche neurophysiologischen Untersuchungen wie Nervenleitgeschwindigkeit (NLG), Elektromyographie (EMG), evozierte Potentiale (VEP, usw.) und EEG an unserer Klinik bzw. gemeinsam mit unseren Kooperationspartner an. Die Befundung und Interpretation der Befunde erfolgt aber durch unser erfahrenes Team der Neuropädiatrie.

    Um unseren Patientinnen und Patienten auch innovative neue Therapiemöglichkeiten anbieten zu können, bemühen wir uns einerseits um enge Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie und sind auch im Bereich der Forschung aktiv.

    Nützliche Links:

    • Rekiz Salzburg
    • Reha-Klinik Wilhering
    • Reha-Klinik Rohrbach
    • Österreichische Muskelforschung
    • Arbeitsgruppe Neuropädiatrie
    • Kinder- und Jugendheilkunde am Ordensklinikum
    • Orphanet

    Onkologie
    © iStock.com / FatCamera

    Onkologie

    Onkologie

    Was behandeln wir? Leukämien: akute lymphoblastische Leukämie, akute myeloische Leukämie, chronisch myeloische Leukämie, chronisch myelomonozytäre Le...

    Onkologie

    Was behandeln wir?

    • Leukämien: akute lymphoblastische Leukämie, akute myeloische Leukämie, chronisch myeloische Leukämie, chronisch myelomonozytäre Leukämie, myelodysplastisches Syndrom, juvenile myelomonozytäre Leukämie
    • Lymphome: Morbus Hodgkin, Non Hodgkin-Lymphom (incl. Burkitt-Lymphom)
    • Hirntumore: Medulloblastom, Astrozytom, Glioblastom, Ependymom, Ependymoblastom, Pineoblastom, Medulloepitheliom, atypischer Teratoid/Rhabdoidtumor, Opticusgliom, Ponsgliom, Plexuspapillom/-carcinom, Germinom/Keimzelltumor, Kraniopharyngeom, Prolaktinom, ETMR und andere seltene Hirntumore
    • Solide Tumore und sonstige: Neuroblastom, Wilmstumor, Ewingsarkom, Osteosarkom, Chondrosarkom, Clivustumor, Rhabdomyosarkom, Weichteilsarkome (z. B. Fibrosarkom, Myxofibrosarkom), Hepatoblastom, Rhabdoidtumor, Keimzelltumor (z. B. Retinoblastom, Dottersacktumor, Germinom, Teratom), Karzinome, Karzinoid, Histiozytosen (Langerhanszellhistiozytose, hämophagozytierende Lymphohistiozytose), Desmoid/aggressive Fibromatose

    Das Einzugsgebiet der Station umfasst den Großteil Oberösterreichs und den westlichen Teil Niederösterreichs. Die Patientinnen- und Patientenzahl hat sich in den letzten zwanzig Jahren mehr als verdoppelt (dies ist zum Großteil durch die Zentralisierung der kindlichen Tumor- und Leukämiepatientinnen/-patienten bedingt) und beträgt derzeit ca. 60 neudiagnostizierte Patientinnen und Patienten pro Jahr.

    Die Station verfügt über eine spezielle kindgerechte Ausstattung mit zehn Zweibettzimmern, wo eine Bezugsperson mit aufgenommen werden kann, sowie über eine Sterileinheit für Hochdosistherapien mit Stammzellreinfusion. Die Tagesklinik und der externe onkologische Pflegedienst ergänzen das Behandlungsangebot der onkologischen Station. Die Kinderonkologinnen und -onkologen arbeiten eng mit der Strahlentherapie, der Kinderchirurgie, der Neurochirurgie und weiteren Fachabteilungen zusammen. Zusätzlich zu Ärztinnen und Ärzten, Pflegepersonal, Klinischen Psychologinnen und Psychologen, Diätologinnen und Diätologen, Physiotherpeutinnen und Physiotherapeuten sowie Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten arbeiten auf der Station Klinische Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Lehrkräfte, Elementarpädagoginnen und Elementarpädagogen, ein Seelsorger, eine Kunst- und eine Musiktherapeutin.

    Neben Patientinnen und Patienten mit onkologischen Erkrankungen werden Kinder- und Jugendliche mit gutartigen oder seltenen Bluterkrankungen sowie Störungen der Blutgerinnung (Hämophilie und andere Erkrankungen mit erhöhter Blutungsneigung sowie mit Thrombosen) diagnostiziert und behandelt. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Universitätsklinik ist die Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit Neurofibromatose.

    Ebenso erfolgen die ambulanten Nachsorgekontrollen aller Patientinnen und Patienten durch das Team der Onkologie. Um eine optimale Weiterbetreuung auch nach Erreichen des Erwachsenenalters zu gewährleisten, ist der Aufbau einer Transitionsambulanz (gemeinsame Ambulanz von Kinderonkologie und Erwachsenonkologie am Standort Med Campus III.) geplant.

    Osteologie
    © iStock.com / Marcin Robert Balcerzak

    Osteologie

    Osteologie

    Was behandeln wir? Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit häufigen Knochenbrüchen Osteogenesis imperfekta Osteoporose durch Grunderkrankung (Mu...

    Osteologie

     Was behandeln wir?

    • Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit häufigen Knochenbrüchen
    • Osteogenesis imperfekta
    • Osteoporose durch Grunderkrankung (Muskeldystrophie, Zerebralparese, Leukämie u.v.a.)
    • Phosphatdiabetes
    • Rachitis
    • Hypophosphatasie
    • Achondroplasie, Hypochondroplasie
    • seltene Skelettdysplasien
    • McCune Albright Syndrom
    • Störungen im Parathormon und Vitamin D Metabolismus

    Wir bieten:

    • Abklärung mittels neuester diagnostischer Methoden
    • Diagnostische Knochenbiopsien
    • kindgerechte Knochendichtemessung
    • funktionelle Diagnostik (Mobilität, Muskelkraft)
    • molekulargenetische Abklärung
    • orthopädische Bewertung und Korrektur von Deformitäten
    • intensive Funktionelle Therapie
    • innovative Therapien
    • Zugang zu neuen Medikamenten in wissenschaftlichen Studien

    Multidisziplinäres Team, intensive funktionelle Diagnostik und Therapie

    Für die Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit komplexen, seltenen Krankheiten ist die Zusammenarbeit eines multidisziplinären Teams unumgänglich. Unsere Patientinnen und Patienten werden von einem Team aus den Bereichen Osteologie, Orthopädie, Physiotherapie und Ergotherapie, Kinderradiologie und Genetik interdisziplinär betreut. Durch dieses ganzheitliche Konzept können wir unsere Patientinnen und Patienten bestmöglich versorgen, deren Besonderheiten aus verschiedensten Blickwinkeln betrachten und so gemeinsam die beste Behandlung finden.

    Unser Konzept der intensiven funktionellen Therapie inkludiert auch das Angebot, muskelschwache Patientinnen und Patienten für zwei Wochen stationär aufzunehmen mit dem Ziel, den Bewegungsapparat zu kräftigen und auf eine höheres funktionelles Niveau zu bringen und so eine Verbesserung der Alltagsbewältigung zu erreichen. Kinder werden mehrere Stunden pro Tag intensiv von Physio- und Ergotherapeutinnen/-therapeuten betreut, inklusive Hydrotherapie und Vibrationstherapie.

    Deformitäten von Extremitäten und Wirbelsäule werden in enger Zusammenarbeit mit Spezialisten der Orthopädie und Orthopädietechnik betreut.

    Nützliche Links:

    • Osteogenesis Imperfekta (OI)
      • OI Austria 
      • Deutsche Gesellschaft für OI – Betroffene e.V. 
      • OI Federation Europe (OIFE) 
      • Care4BrittleBones 
    • Phosphatdiabetes
      • Phosphatdiabetes Österreich 
      • Verein Phosphatdiabetes Selbsthilfe e.V. 
      • XLH Network 
    • Hypophosphatasie Deutschland e.V. 
    • FOP 
    • Forum Seltene Krankheiten
    • Globaler Konsensus zur Prävention der Rachitis
    • European Registry for Rare Bone and Mineral Conditions
    • International Society for Children’s Bone Health
    • International Osteoporosis Foundation
    • Netzwerk seltene Osteopathien (NETSOS)

    Pulmologie
    © iStock.com / SewcreamStudio

    Pulmologie und Allergologie

    Pulmologie und Allergologie

    Was behandeln wir? Kinder mit rezidivierenden respiratorischen Infekten chronischen Husten komplexe Pneumonien chronisch rezidivierende Bronchitis As...

    Pulmologie und Allergologie

    Was behandeln wir?

    • Kinder mit rezidivierenden respiratorischen Infekten
    • chronischen Husten
    • komplexe Pneumonien
    • chronisch rezidivierende Bronchitis
    • Asthma bronchiale
    • Cystische Fibrose
    • Primäre Ziliendyskinesie
    • Tuberkulose
    • Allergien (Nahrungsmittel, Aeroallergene, Medikamente, Insektengift)

    Wir bieten:

    • Abklärung mittels neuester diagnostischer Methoden
    • Lungenfunktionstests
    • bildgebende Diagnostik (Röntgen, Sonographie, CT, MRT)
    • Bronchoskopien und BAL (in Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie)
    • molekulargenetische Diagnostik
    • Atemtherapie
    • Allergietests (Pricktest, Intrakutantest, Labor inkl. Komponentendiagnostik)
    • Schulung des Allergie-Notfallsets für Patientinnen, Patienten und Eltern
    • orale Provokationen
    • Hyposensibilisierungstherapie

    Multidisziplinäres Team, intensive funktionelle Diagnostik und Therapie

    In der pädiatrischen Pulmologie und Allergologie bieten wir am Med Campus IV. des Kepler Universitätsklinikum die Diagnostik und Behandlung verschiedener Lungenerkrankungen (Asthma bronchiale, rezidivierende obstruktive Bronchitis, Mukoviszidose etc.) an. Ergänzend zur Diagnostik stehen neben der ausführlichen Anamnese und körperlichen Untersuchung auch die Durchführung einer Lungenfunktion sowie bildgebende Verfahren zur Verfügung.

    Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen des Allergie Zentrums erfolgt außerdem die Abklärung und Behandlung von Inhalations-, Insektengift- und Nahrungsmittelallergien im Kindes- und Jugendalter. Die Diagnostik erfolgt hier über Laboranalysen, Hauttestungen und insbesondere bei Nahrungsmitteln durch orale Provokationen. Je nach Ergebnis der Testung wird dann ein individueller Behandlungsplan erstellt, bei Insektengiftallergien und bestimmten Inhalationsallergenen kann zum Beispiel eine Hyposensiblisierungstherapie angeboten werden.

    Weiters erfolgt eine intensive Aufklärung und Schulung unserer Patientinnen und Patienten sowie deren Eltern insbesondere im Hinblick auf die Anwendung eines Notfallsets.

    Um eine umfassende Betreuung zu gewährleisten, arbeiten das ärztliche Personal, speziell geschultes Pflegepersonal, Diätassistentinnen und -assistenten, Physiotherapeutinnen und -therapeuten, Psychologinnen und Psychologen sowie das Team der Funktionsdiagnostik interdisziplinär zusammen.

    Nützliche Links:

    • Cystische Fibrose Hilfe Oberösterreich
    • Global Initiative for Asthma (GINA)
    • Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin e.V.
    • Gesellschaft für pädiatrische Pneumologie

    Für Kontakt zu Ihren Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern im jeweiligen Spezialgebiet besuchen Sie bitte die Rubriken Ambulanzen und unser Team.

    Weitere Berufsgruppen unseres multidisziplinären Teams in der Versorgung sind jene der Diätologie, der Musiktherapie, der Klinischen Sozialarbeit, der Klinischen Psychologie sowie der Physio- und Ergotherapie.

    Besteht der Verdacht auf Gewalt oder Vernachlässigung bei Kindern und Jugendlichen, lesen Sie bitte im Bereich Kinderschutzgruppe weiter.

    Zusatzinfo für Eltern und Bezugspersonen

    © iStock.com / bymuratdeniz

    Blutabnahme bei Kindern

    Blutabnahme bei Kindern

    Im Rahmen der Untersuchung/Behandlung Ihres Kindes ist es oftmals nötig, eine Blutabnahme durchzuführen. Eine Blutanalyse gibt Auskunft über die Erkr...

    Blutabnahme bei Kindern

    Im Rahmen der Untersuchung/Behandlung Ihres Kindes ist es oftmals nötig, eine Blutabnahme durchzuführen. Eine Blutanalyse gibt Auskunft über die Erkrankung und die richtige Behandlung/Therapie. Für viele Kinder und Jugendliche ist der Eingriff mit Angst und Unwohlsein verbunden. Wir sind bemüht, die Blutabnahme so schmerzfrei wie möglich zu gestalten. Es gibt verschiedene Interventionen, die Ihrem Kind die Situation erleichtern können.

    Wie wir Ihr Kind unterstützen können:

    • Betäubung der Einstichstelle: Auftragen einer lokalanästhesierenden Salbe bzw. eines Pflasters vor einer Blutabnahme (Zauberpflaster)
    • Bei Babys kann kurz vor dem Eingriff eine kleine Menge Zuckerlösung verabreicht werden.
    • Miteinbeziehen des Kindes: Manchmal kann das Kind seine Lageposition bzw. Punktionsstelle mitentscheiden („comfort positioning“)
    • Wärmeanwendungen
    • Inanspruchnahme von psychologischer Beratung, Begleitung und Vorbereitung

    Wie Sie Ihr Kind unterstützen können:

    • Versuchen Sie, für Ihr Kind da zu sein. Ihre Anwesenheit hilft dem Kind, sich zu entspannen und sich sicher zu fühlen. Vermitteln Sie Ihrem Kind Zuversicht.
    • Seien Sie ehrlich zu Ihrem Kind. Die Blutabnahme kann zu leichten Schmerzen führen.
    • Achten Sie auf Ihre Wortwahl, wenn Sie über den Eingriff sprechen. Vermeiden Sie das Wort „stechen“ und reden Sie von „pieksen“ – diese Ausdrucksweise wirkt weniger bedrohlich. 
    • Schnuller und Lieblingsstofftiere können sehr hilfreich sein.
    • Ablenkung (Stillen, Singen, Denkspiele, Handy/Tablet)
    • Belohnen Sie die Tapferkeit Ihres Kindes danach.

    Aus Erfahrung wissen wir, dass eine Vorbereitung der Blutabnahme Ängste abbauen und Stress reduzieren kann. Dabei ist es wichtig, dass der Ablauf der Blutabnahme je nach individuellem Informationsbedürfnis des Kindes im Vorfeld besprochen wird, aber nicht größer gemacht wird, als es ist.

    Folgende Strategien haben sich bewährt:

    • Bilderbücher (Conni im Krankenhaus; Wieso, Weshalb, Warum?; Was passiert im Krankenhaus; Max im Krankenhaus)
    • Arztkoffer – Rollenspiel

    Nicht alle beschriebenen Interventionsmöglichkeiten können bei jedem Kind durchgeführt werden.

    Bei Fragen oder Anliegen wenden Sie sich gerne an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinischen Psychologie:

    • Dr. Raphael Oberhuber, T + 43 (0)5 7680 84 - 25212 (Kardiologie)
    • Corinna Webersdorfer BSc., MSc.,T +43 (0)5 7680 84 - 25227 (Kardiologie)
    • Mag. Birgit Nelböck, T +43 (0)5  7680 84 - 25231 (Interne)
    • Mag. Stefan Buchinger, T +43 (0)5 7680 84 - 25215 (Interne)

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    • Gesundheitsberatung 1450
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    • Zahnärztlicher Notdienst (Linz) 0732 78 58 77
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