Die Klinik für Kinderkardiologie ist mit modernsten kardiologischen Geräten ausgestattet. Sie verfü...
Die Klinik für Kinderkardiologie ist mit modernsten kardiologischen Geräten ausgestattet. Sie verfügt neben EKG, Langzeit EKG, Langzeit Blutdruckmess...
Die Klinik für Kinderkardiologie ist mit modernsten kardiologischen Geräten ausgestattet. Sie verfügt neben EKG, Langzeit EKG, Langzeit Blutdruckmessung, kindergerechtem Belastungs EKG mit Spirometrie (Ergospirometrie) auch vier modernste Farb-Doppler-Herzultraschallgeräte. Alle diese Untersuchungen werden auch ambulant angeboten.
Für Herzkatheteruntersuchungen steht ein Herzkatheterlabor zur Verfügung. Bei ca. 50 % der Untersuchungen erfolgen auch therapeutische Eingriffe, wie z. B. bei Verschlüssen von Scheidewanddefekten im Herzen.
Ein weiterer Schwerpunkt der Klinik liegt in der pränatalen Diagnose und Betreuung von Feten mit angeborenen Herzfehlern, Herzrhythmusstörungen oder Herzschwäche. Herzuntersuchungen werden bei Feten ab der 16. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Dabei besteht eine enge Zusammenarbeit mit der Fetomaternalen Medizin.
Zur Bewältigung psychischer Probleme und Ängste von Kindern und Eltern kann die Hilfe eines fachkundigen Psychologen in Anspruch genommen werden.
Für die stationäre Behandlung steht eine apparativ speziell ausgerüstete Station mit Mutter-Kind-Einheiten und Überwachungsbetten zur Verfügung. Die Patientinnen und Patienten werden von speziell ausgebildeten Ärztinnen/Ärzten und Diplomschwestern/-pflegern betreut.
Leitende Mitarbeiter/-innen:
Prim. Univ.-Prof. Dr. Gerald Tulzer (Vorstand der Klinik für Kinderkardiologie)
DKKP Martina Tanzler (Stationsleitung Pflege)
OA Dr. Roland Gitter
OÄ Dr.in Eva Grohmann
OÄ Dr.in Manuela Gross
OÄ Dr.in Gabriele Leitner-Peneder
OA Dr.in Christoph Prandstetter
OA Dr. Jürgen Steiner
OÄ Dr.in Beata Szücs
Leistungsspektrum: Herzultraschall EKG Langzeit EKG Fetaler Ultraschall Ergospirometrie Ambulanzzei...
Leistungsspektrum: Herzultraschall EKG Langzeit EKG Fetaler Ultraschall Ergospirometrie Ambulanzzeiten: Mo. bis Fr. von 08.00 bis 12.00 Uhr und von 1...
Leistungsspektrum:
Ambulanzzeiten:
Mo. bis Fr. von 08.00 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr
Ambulante Untersuchungen sind nur nach telefonischer Terminvereinbarung in der Zeit von Mo. bis Fr. von 08.00 bis 09.00 Uhr und 14.00 bis 15.00 Uhr möglich.
Sekretariat:
Ilse Schmutz, Ilse.Schmutz@kepleruniklinikum.at
T +43 (0)5 7680 84 - 24746
kardamb.mc4@kepleruniklinikum.at
Leitender Ambulanzarzt:
OA Dr. Martin Schöber
Pflegepersonal:
Pflegeleitung med. Aufnahme/Ambulanzen:
DGKP Doris Stelzmüller
T +43 (0)5 7680 84 - 23005
Doris.Stelzmueller@kepleruniklinikum.at
Allgemeine Informationen Herzkatheteruntersuchungen sind ein diagnostisches und/oder therapeutische...
Allgemeine Informationen Herzkatheteruntersuchungen sind ein diagnostisches und/oder therapeutisches Verfahren, bei dem das Herz über einen Blutgefäß...
Herzkatheteruntersuchungen sind ein diagnostisches und/oder therapeutisches Verfahren, bei dem das Herz über einen Blutgefäßzugang – zumeist in der Leiste – mit dünnen Sonden, den Kathetern, erreicht wird, um dort die Anatomie darzustellen, um Messungen durchzuführen, oder um Herzfehler zu behandeln.
Herzkatheteruntersuchungen, auch Angiographien genannt, können in jedem Lebensalter, vom Neugeborenen bis zum Erwachsenen durchgeführt werden. Als Untersuchungsmethode nimmt ihr Stellenwert ab, wogegen Behandlungsmöglichkeiten durch Herzkatheter – die interventionelle Kardiologie – stetig im Vormarsch ist und in vielen Fällen heute eine offene Herzoperation vermeiden kann.
Im Gegensatz zu den typischen Herzkatheteruntersuchungen und -behandlungen im Erwachsenenalter sind nur selten die Herzkranzgefäße der Gegenstand der Therapie und die Untersuchung dauert auch meist wesentlich länger. Jugendliche ab etwa 14 Jahre können mitentscheiden, ob eine Narkose oder nur ein beruhigendes Medikament angewendet wird, im Kindesalter führen wir im Kinderherz Zentrum Linz alle Herzkatheter in Allgemeinnarkose durch.
Zu diagnostischen Zwecken werden Herzkatheter heute nur mehr selten durchgeführt, da in den meisten Fällen kardiologische Fragestellungen mit einfacheren und weniger belastenden Untersuchungen geklärt werden können. Notwendig ist eine Katheteruntersuchung in folgenden Fällen:
In den letzten zwanzig Jahren wurden entscheidende Fortschritte in der Behandlung von Herzfehlern durch Kathetermethoden gemacht. Die Stichworte und Ziele lauten dabei minimaler Aufwand für die Patientin/den Patienten für maximales Ergebnis. Das Verfahren muss dabei im Ergebnis den chirurgischen Methoden ebenbürtig sein. Neben dem Dehnen von verengten Gefäßen und Herzklappen, dem Stützen von verengten Gefäßen durch Stents ist auch der Verschluss von Lücken in der Herzscheidewand (Vorhofseptum und Kammerseptum) möglich. Die letzte Entwicklung in der interventionellen Kardiologie ist das Implantieren von Herzklappen in die Position der Lungenschlagaderklappe durch Herzkatheter (sogenannte Melody®-Klappe).
Eine Herzkatheteruntersuchung bzw. ein Herzkathetereingriff muss sorgfältig vorbereitet werden, dazu müssen wir Sie bzw. Ihr Kind am Vortag stationär aufnehmen, um zu sehen, dass aktuell keine Infektion vorliegt und Nieren- Leber- und Blutgerinnungsfunktionen in Ordnung sind. Zudem nehmen wir uns ausführlich Zeit um den Eingriff genau zu besprechen und Ihre Fragen zu beantworten.
Nach dem Eingriff wird Ihr Kind noch für 24 bzw. 48 Stunden beobachtet und kontrolliert, sowie die Punktionsstellen versorgt. Nach ausführlicher Information über die Ergebnisse und das weitere Vorgehen wird Ihr Kind wieder nach Hause entlassen.
Am Vortag:
Am Untersuchungstag:
Nach dem Eingriff:
Am Folgetag:
Terminvereinbarungen zu Herzkatheteruntersuchungen:
Sollten wir Ihr Kind noch nicht kennen, ersuchen wir zunächst um eine ambulante Vorstellung in unserer Kinderherzambulanz.
T +43 (0)5 7680 84 - 24746
kardamb.mc4@kepleruniklinikum.at
Wir lernen Ihr Kind und die Problematik kennen und können die Untersuchung planen.
Wenn Ihr Kind bereits bei uns bekannt ist, bitten wir um telefonische Kontaktaufnahme ebenfalls mit unserer Kinderherzambulanz. Oberarzt Dr. Gitter oder ein/-e Kollege/-in rufen Sie dann zurück und vereinbaren den Termin.
Das Team des Herzkatheterlabors:
OA Dr. Roland Gitter (Leiter, Schwerpunkt komplexe Interventionen)Die neonatologische Intensivstation des Kepler Universitätsklinikums setzt ihren Schwerpunkt auf di...
Die neonatologische Intensivstation des Kepler Universitätsklinikums setzt ihren Schwerpunkt auf die Behandlung von kritisch kranken Früh- und Neugeb...
Die neonatologische Intensivstation des Kepler Universitätsklinikums setzt ihren Schwerpunkt auf die Behandlung von kritisch kranken Früh- und Neugeborenen. Die Station ist ein neonatologisches Zentrum der höchsten Versorgungsstufe, das gesamte Spektrum an neonatologischen Krankheitsbildern einschließlich der Betreuung von kardiochirurgischen, kinderchirurgischen und neurochirurgischen Patientinnen und Patienten wird abgedeckt.
Jährlich werden ca. 450 Patientinnen und Patienten betreut, es stehen dafür 14 Intensivbehandlungsplätze mit modernster Ausstattung zur Verfügung.
Ein neonatologischer Intensiv-Abholtransport wird rund um die Uhr für ganz Oberösterreich angeboten.
Zum Team gehören ärztliches Personal und diplomiertes Pflegepersonal mit spezieller neonatologischer und intensivmedizinischer Zusatzausbildung, Pfelgehelfer/-innen, Abteilungshelfer/-innen und eine Stationssekretärin.
Unterstützt wird das Team von Physiotherapeutinnen und -therapeuten, Ergotherapeutinnen und -therapeuten, einer Logopädin, Stillberaterinnen, Psychologinnen und Psychologen und Seelsorger/-innen.
Wir legen besonderes Augenmerk auf die speziellen Bedürfnisse der Kinder und Eltern, Mütter und Väter werden möglichst früh in die Pflege eingebunden.
Für die Möglichkeit zur Stationsbesichtigung bitte um telefonische Kontaktaufnahme unter: T +43 (0)5 7680 84 - 24870
Die interdisziplinäre Intensivstation verfügt insgesamt über acht Intensivbehandlungsplätze mit mod...
Die interdisziplinäre Intensivstation verfügt insgesamt über acht Intensivbehandlungsplätze mit moderner Ausstattung. Hier werden alle Krankheitsbild...
Die interdisziplinäre Intensivstation verfügt insgesamt über acht Intensivbehandlungsplätze mit moderner Ausstattung. Hier werden alle Krankheitsbilder der Notfall- und Intensivmedizin vom Frühgeborenen bis zum jungen Erwachsenen therapiert. Akute und chronische Erkrankungen können mit modernsten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen behandelt werden. Kinder mit angeborenen oder erworbenen Herzkreislauferkrankungen werden präoperativ und postoperativ oder nach Katheterinterventionen auf unserer Intensivstation betreut.
Das ärztliche und pflegerische Team ist qualifiziert und erfahren und ist um eine einfühlsame, individuelle und patientenorientierte Betreuung bemüht. Selbstverständlich ist auch die Zusammenarbeit und Kooperation mit der kardiologischen Fachabteilung des Hauses, welche das hohe Niveau unserer Arbeit möglich macht.
Die Besuchszeiten erfahren Sie nach Rücksprache mit der Abteilung. Da es auf der ICU auf Grund der räumlichen Gegebenheiten keine Übernachtungsmöglichkeit für die Eltern gibt, kann ein Elternteil in der Begleitpersonenunterkunft aufgenommen werden.
Die speziellen Bedürfnisse der Kinder in medizinischer und pflegerischer Hinsicht und die Einbeziehung der Eltern ist uns ein besonderes Anliegen.
Allgemeine Informationen Herzrhythmusstörungen können bereits vor der Geburt, kurz nach der Geburt,...
Allgemeine Informationen Herzrhythmusstörungen können bereits vor der Geburt, kurz nach der Geburt, im Säuglings- oder aber auch später im Kindesalte...
Herzrhythmusstörungen können bereits vor der Geburt, kurz nach der Geburt, im Säuglings- oder aber auch später im Kindesalter auftreten. Herzrhythmusstörungen können in Zusammenhang mit angeborenen Herzfehlern vorkommen, sie treten aber auch bei ansonsten völlig herzgesunden Kindern auf.
Es kann sein, dass das Herz zu unregelmäßig, zu langsam oder aber auch zu schnell schlägt. Viele Herzrhythmusstörungen sind harmlos, manche bedürfen einer Verlaufskontrolle, öfters kann aber auch eine Therapie notwendig werden:
Sollte ihr Kind an Herzrhythmusstörungen leiden, können sie gerne jederzeit einen Termin in unserer kardiologischen Ambulanz für eine Untersuchung, Beratung und etwaige nötigen Behandlung vereinbaren.
Alle Eingriffe werden mit Prof. Dr. Janousek (Leiter des Kinderherzzentrum in Prag) durchgeführt:
Kontakt Kinderherzambulanz:
T +43 (0)5 7680 84 - 24746
kardamb.mc4@kepleruniklinikum.at
Ambulanzzeiten:
Mo. bis Fr. von 08 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr
Ambulante Untersuchungen sind nur nach telefonischer Terminvereinbarung in der Zeit von Mo. bis Fr. von 08 bis 09.00 Uhr und von 14.00 bis 15.00 Uhr möglich.
Leitender Arzt der Kinderrhythmusambulanz:
OA. Dr. Christoph Prandstetter
(in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Jan Janousek, Leiter des Kinderherzzentrums in Prag)
Nur nach telefonischer Vereinbarung unter: T +43 (0)5 7680 84 - 24746 Mo. bis Fr. von 08.30 bis 09....
Nur nach telefonischer Vereinbarung unter: T +43 (0)5 7680 84 - 24746 Mo. bis Fr. von 08.30 bis 09.00 Uhr und von 14.00 bis 15.00 Uhr Ambulanz für Er...
Nur nach telefonischer Vereinbarung unter:
T +43 (0)5 7680 84 - 24746
Mo. bis Fr. von 08.30 bis 09.00 Uhr und von 14.00 bis 15.00 Uhr
Ambulanz für Erwachsene mit angeborenem Herzfehler (EMAH):
2. Dienstag im Monat
Fetale Echokardiographie:
Montag und Mittwoch von 13.00 bis 15.00 Uhr
Ergospirometrie (ab einer KG von 140 cm):
jeden Dienstag von 13.00 bis 15.00 Uhr
Rhythmus Ambulanz:
Termin auf Anfrage
Schrittmacher / ICD Ambulanz:
Termin auf Anfrage
Als Kepler Universitätsklinikum verfügen wir am Med Campus IV. auch über ein eigenes Team an Kinder...
Als Kepler Universitätsklinikum verfügen wir am Med Campus IV. auch über ein eigenes Team an Kinderanästhesistinnen und Kinderanästhesisten: OA Dr. F...
Psychologische Behandlung und Begleitung von Herzkindern und deren Familien Patientinnen und Patien...
Psychologische Behandlung und Begleitung von Herzkindern und deren Familien Patientinnen und Patienten, deren Eltern und Geschwister werden am Kinder...
Patientinnen und Patienten, deren Eltern und Geschwister werden am Kinderherz Zentrum Linz vor und nach Herzoperationen, Angiographien und MRT-Untersuchungen psychologisch begleitet. Je nach Alter, Familiensituation und Persönlichkeit der Betroffenen wird differenziert psychologisch behandelt. Grundsätzlich ist es Ziel der Arbeit, Angst vor den chirurgischen oder medizinisch-therapeutisch indizierten Interventionen zu reduzieren, mit der eigenen Herzerkrankung und deren Auswirkungen leben zu lernen und entsprechende Ressourcen im Bereich der Rekonvaleszenz auszuschöpfen. Damit Kinder die meist länger andauernde Magnetresonanztomographie ohne Narkose bestreiten können und sich dadurch vermehrte körperliche Belastung und einen stationären Aufenthalt ersparen, werden die Patientinnen und Patienten auch vor der Untersuchung psychologisch vorbereitet.
Die psychologische Begleitung im Kinderherz Zentrum teilt sich in Vorbereitung, Akutbehandlung und Nachbereitung.
Bei Kindern ab etwa dem dritten Lebensjahr wird meist eine Woche vor dem Klinikaufenthalt gemeinsam mit ihren Eltern und Geschwistern eine psychologische Vorbereitung angeboten: Information und spielerisches Auseinandersetzen, je nach Alter, Rundgang durch die Klinik (Kardiologische Ambulanz, Kardiologie, Intensivstation), Kennenlernen einiger Schlüsselpersonen auf den jeweiligen Stationen, Besprechen etwaiger Ängste und Unsicherheiten, Eingehen auf Situation der Geschwisterkinder, falls vorhanden.
Während der Operation steht Mag. Dr. Raphael Oberhuber als Klinischer Psychologe den Angehörigen bei besonders stark anfallenden Ängsten im Gespräch zur Verfügung. Bei prekären und lang andauernden chirurgischen Eingriffen setzt er sich auch mit den Kolleginnen und Kollegen im OP in Verbindung, um Eltern bessere Information über den Stand der Operation geben zu können.
Nach der Operation wird die gesamte "Herzfamilie" wenige Tage, mehrere Wochen oder oft Jahre immer wieder begleitet.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten, Krankenschwestern und -pflegern, der Bibliotherapeutin, Pädagoginnen und Pädagogen, der Seelsorge und besonders der Selbsthilfegruppe "Herzkinder" steht aus psychologischer Sicht gelungen an der Tagesordnung.
Nicht selten erfahren Herzkinder eine besondere Fürsorge durch ihre Eltern. Mitunter entwickeln auch einige später beim Kindergarten- und Schulbesuch Anpassungsschwierigkeiten mit Gleichaltrigen. In manchen Fällen wird in Zusammenarbeit mit der Selbsthilfegruppe "Herzkinder" ein Besuch in der jeweiligen Schulklasse vereinbart, um den betroffenen Herzkindern selbst und den Mitschülerinnen und Mitschülern ein gelungeneres Miteinander zu ermöglichen.
Immer wieder kehrende Operationen und kardiologisch medizinische Herausforderungen bringen Patientinnen/Patienten und deren Familien oft in schwierige Situationen und bedürfen einer regelmäßigen psychologischen Auseinandersetzung mit der Herzerkrankung. Entsprechendes Umgehen damit wird durch psychologische Aufarbeitung erleichtert. Für Erwachsene mit angeborenem Herzfehler, die ursprünglich an der Landes- Frauen- und Kinderklinik behandelt wurden, gibt es eine gelungene Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz.
Gerne stellen wir Ihnen eine Liste von Kinderärztinnen/Kinderärzten, die Echokardiographien durchführen zur Verfügung.