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Nuklearmedizin und Endokrinologie am
Med Campus III.

 
Nuklearmedizin und Endokrinologie am
Med Campus III.
© KUK

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    Zurück 29. März 2022

    Radioaktive Strahlung: Fluch oder Segen?

    Prim. Gabriel bei Schilddrüsenuntersuchung
    © KUK

    Nach den vielen Negativmeldungen zu radioaktiver Strahlung rund um den Ukraine-Krieg und Atomwaffen soll nicht außer Acht gelassen werden, dass der Einsatz von offenen radioaktiven Stoffen in der Medizin seit vielen Jahren auch Leid von schwerkranken Menschen lindern kann. Bei einer Reihe von unheilbaren Krebserkrankungen kann die systemische Anwendung von radioaktiven Stoffen neben einer substanziellen und nachhaltigen Schmerzlinderung auch der Krankheitsprozess verlangsamt werden – allen voran stehen hier neue Therapieverfahren beim metastasiertem Prostatakarzinom. Wie bei so vielen Dingen kommt es bei dem Einsatz von radioaktiver Strahlung auf die zugrundeliegende Intention der Anwendung an.

    Wenn diese Strahlung in Form nebenwirkungsarmer Behandlungsmethoden durch die Nuklearmedizin in kontrollierter Weise Anwendung findet, kann diese auch zum Wohl der Menschen gereichen. So wird beispielsweise seit mehr als 50 Jahren radioaktives Jod sehr erfolgreich zur Behandlung von Schilddrüsenkrebs eingesetzt.

    Schilddrüse als kritisches Organ

    Bei Nuklearkatastrophen ist die Schilddrüse das kritische Organ – warum kann gerade die Einnahme von Kaliumjodid-Tabletten wichtig sein?

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    "Bei einem atomaren Vorfall verteilen sich radioaktive Jodpartikel über die Luft. Wenn man vorher Tabletten mit nicht radioaktivem Jod genommen hat, kommt es in der Schilddrüse zu einem Sättigungsprozess. Das empfindliche Organ kann dann die radioaktive Substanz nicht mehr einlagern."

    Univ.-Prof. Dr. Michael Gabriel, Vorstand des Institut für Nuklearmedizin und Endokrinologie am Med Campus III.

    Wichtig ist aber, dass eine Einnahme von Kaliumjodid-Tabletten nur nach behördlicher Anordnung erfolgen sollte. Die Einnahme wird grundsätzlich nur für eine bestimmte Zielgruppe empfohlen – vor allem Kinder und Jugendliche. Nicht empfohlen wir eine Anwendung für Menschen über 40 Jahren sowie Personen mit Schilddrüsen-Erkrankungen.

    OÖ Nachrichten-Artikel zum Thema

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