Im Mittelpunkt unserer qualitätsorientierten Arbeit im Kepler Universitätsklinikum steht die Sicherheit der Patientinnen und Patienten. Unerwünschte Ereignisse im Rahmen von Behandlungen können die Patientensicherheit gefährden. Daher arbeiten wir intensiv an der ständigen Verbesserung der Abläufe und Ergebnisse. Strategien zur Vermeidung unerwünschter Ereignisse wurden entwickelt und konkrete Maßnahmen umgesetzt.
Klare Ablaufbeschreibungen, Einsatz von Checklisten, regelmäßige Schulungen, Teamtrainings und Übungen an Simulatoren sind nur einige Beispiele dafür, wie die Sicherheit der Patientinnen und Patienten auf höchstem Niveau gehalten wird. Eigens als Risikomanager ausgebildete Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegemitarbeiter/-innen arbeiten gemeinsam mit einem großen Netzwerk an Qualitäts- und Risikobeauftragten in allen Berufsgruppen permanent an der Erkennung von risikohaften Situationen und deren Entschärfung.
Wenn sie mehr zu diesem Thema wissen möchten, dann besuchen Sie auch unsere OP-Website. Dort erfahren Sie im Detail, wie wir die Sicherheit in Hochrisikobereichen gewährleisten.
Das wichtigste Instrument zur Verbesserung der Patientensicherheit ist aber die Kommunikation. Im Krankenhaus arbeiten viele Menschen in komplexen Systemen mit hoher Arbeitsbelastung zusammen und müssen laufend rasche Entscheidungen treffen. In diesen Arbeitsumgebungen ist es wichtig, dass auch Sie als Patientin bzw. Patient die Informationen, die diese Entscheidungen unterstützen, einbringen und Dinge ansprechen, die Ihnen auffallen oder die Ihnen nicht plausibel erscheinen. Wir sind dankbar dafür!
Die Vereinbarung zwischen dem Bund und dem Land OÖ zur Sicherstellung der Patientenrechte können Sie hier nachlesen: RIS - Gesamte Rechtsvorschrift für Patientencharta (Bund - OÖ) - Bundesrecht konsolidiert.
Zur Plattform Patientensicherheit gelangen Sie durch den Aufruf des gleichnamigen Links.