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    Adresse

    Kepler Universitätsklinikum
    Geschäftsführung

    Krankenhausstraße 9
    4020 Linz

    Die Basisausbildung am Kepler Uniklinikum

    Die Basisausbildung umfasst zumindest die ersten neuen Monate der ärztlichen Ausbildung und bereitet Sie bestmöglich auf Ihren Alltag als Mediziner/-in vor. Wir bieten Ihnen eine Rotation an, nach welcher Sie die innerklinischen Abläufe und Notfälle bestmöglich beherrschen können. Gleichzeitig besteht im Rahmen der Basisausbildung die Möglichkeit, für zwei Monate auf ein Wahlfach zu rotieren, um Ihnen einen Einblick in Ihr fachliches Interessensgebiet zu ermöglichen und die vom Kepler Universitätsklinikum angebotenen Fachrichtungen kennenzulernen.

    Ausbildungsordnung "neu"

    Rotation während der Basisausbildung

    Im Rahmen der Basisausbildung durchlaufen Sie folgende Fachbereiche:

    • Block Einführungsmonat (ein Monat)
    • Block Chirurgie (drei Monate): Allgemein- und Viszeralchirurgie oder Unfallchirurgie
    • Block Innere Medizin (drei Monate): Innere Medizin 1, 2, 3 oder 4
    • Block Wahlfach (zwei Monate): Je nach Verfügbarkeit sind Wahlfächer an allen Fachabteilungen des Kepler Uniklinikums möglich.
    • Während der gesamten Basisausbildung: Mitarbeit in der Notaufnahme an Aufnahmetagen 

    Was wir Ihnen bieten

    • Einführungstag mit mehreren Modulen zur Erleichterung des Arbeitseinstieges (EDV-Schulung, Dienstrecht, Transfusionsschulung...)
    • umfangsreiches Fortbildungsprogramm während der Dienstzeit (mit DFP-Punkten akkr.): wöchentliche allgemeine Fortbildung, abteilungsinterne Fortbildungen mehrmals wöchentlich, Röntgenkurs, Ultraschallkurs, Infiltrationskurs etc.
    • Teilzeitmodelle möglich
    • flexible Urlaubsplanung
    • selbstständige Dienstplangestaltung im Team der Basisausbildungsärztinnen und -ärzte
    • durchschnittlich zwei bis vier Nachtdienste (25 Stunden) pro Monat
    • strikte Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes durch ein elektronisches Zeiterfassungssystem
    • Kernarbeitszeit von 07.00 bis 15.30 Uhr bzw. 07.30 bis 16.00 Uhr je nach Fachabteilung
    • bezahlte Fortbildungstage für externe Fortbildungen
    • Hausinternes Fortbildungsprogramm für Ärztinnen und Ärzte in Ausbildung
    • Mitarbeit in einem engagierten Team
    • gute Vernetzung der Ärztinnen und Ärzte in Ausbildung durch zahlreiche Freizeitaktivitäten
    • kostengünstige Verpflegung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
    • Gehaltsstufe: TAA

    Für Mitarbeiter/-innen des Kepler Uniklinikums bietet sich außerdem die Möglichkeit einer kostengünstigen Personalwohnung im Personalwohnheim am Krankenhausgelände.

    Bewerbung

    Die Bewerbung erfolgt online über unser Jobportal.

    Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

    Unsere Ansprechpartner/-innen stehen Ihnen bei Fragen zur jeweiligen Ausbildung gerne zur Verfügung.

    Einblicke in die Basisausbildung am KUK

    Martin Kallab, Arzt in Basisausbildung
    © KUK

    Basisausbildung am KUK

    Basisausbildung am KUK

    Nachdem Martin Kallab schon im KUK famuliert und Teile des Klinisch-Praktischen-Jahres (KPJ) gemacht hat, fiel ihm die Entscheidung, wo er seine Basi...

    Basisausbildung am KUK

    Nachdem Martin Kallab schon im KUK famuliert und Teile des Klinisch-Praktischen-Jahres (KPJ) gemacht hat, fiel ihm die Entscheidung, wo er seine Basisausbildung absolvieren soll, nicht schwer – einerseits, hat das KUK einen guten Eindruck hinterlassen, andererseits war aber auch die Vielfalt an Fächern ausschlaggebend.

    Vor allem durch die Möglichkeit der Auswahl eines Wahlfaches im Rahmen der Basisausbildung kann Martin früh in der klinischen Ausbildung auch Fachbereiche klinisch kennenlernen, die im Studium eher im Hintergrund standen und in diesem Umfang nur in einem Universitätsklinikum angeboten werden. Das „Hineinschnuppern" in diese Fächer und die gewonnenen Eindrücke dienen auch als wertvolle Entscheidungshilfe für die Zeit nach der Basisausbildung.

    Besonders wichtig ist für ihn auch der wertschätzende Umgang, der ihm als Arzt in Basisausbildung von allen Kolleg/-innen entgegengebracht wird. Sowohl die Turnus- und Assistenzärzt/-innen, wie auch Oberärzt/-innen tragen durch umfassende Erklärungen und Einführungen zur guten Zusammenarbeit bei – sowohl untertags als auch in den Nachtdiensten.

    Basisausbildungsärztin in der Kardiologie
    © KUK

    Im Herzen des Klinikums: BA Kardiologie

    Im Herzen des Klinikums: BA Kardiologie

    Dr. Anna Aigner und Dr. Theresa Höftberger haben mit großer Begeisterung drei Monate lang eine intensive, fachspezifische Ausbildung an der Inneren M...

    Im Herzen des Klinikums: BA Kardiologie

    Dr. Anna Aigner und Dr. Theresa Höftberger haben mit großer Begeisterung drei Monate lang eine intensive, fachspezifische Ausbildung an der Inneren Medizin I - Kardiologie und Intensivmedizin im Rahmen der Basisausbildung absolviert. Mit den Einblicken in diese Zeit möchten die beiden Jungärztinnen gerne das Interesse anderer motivierte Ärztinnen und Ärzte in Ausbildung in der Kardiologie wecken und einen Einblick in den vielfältigen Fachbereich verschaffen.

    Im Rahmen der Basisausbildung rotierten Dr. Anna Aigner und Dr. Theresa Höftberger vor etwa drei Monaten an die Klinik für Innere Medizin 1 - Kardiologie und Internistische Intensivmedizin. Aufgrund der abwechslungsreichen Aufgabenbereiche, welche von der alltäglichen Stationsarbeit und der Betreuung der Patientinnen und Patienten über wöchentliche kardiologische Trainingseinheiten und Fortbildungen bis hin zu intensivmedizinischen Transporten reichten, wurden ihre internistischen Fähigkeiten zunehmend geprägt. Zudem konnten vielfältige, fachspezifische Kompetenzen erworben werden. Auch im Rahmen diverser interventioneller Tätigkeiten, wie transösophageale Echokardiographien, Schrittmacherimplantationen, Koronarangiographien oder Herzklappenimplantationen, wurden die medizinischen Fähigkeiten zunehmend vertiefen.

    Besonders die Zusammenarbeit im Team war für die beiden Basisärztinnen prägend und kann krankenhausweit hervorgehoben werden. In den wöchentlichen Fortbildungen wurden die Jungärztinnen an ihren individuellen Standpunkten des Fachwissens abgeholt und neue, alltagsnahe Informationen wurden kreativ und einprägsam verpackt. Die kardiologische Abteilung ist durchaus bekannt für ihr hohes Patientenaufkommen, weshalb effizientes Arbeiten notwendig ist - der Kontakt zu der Person hinter der Patientin oder dem Patienten kam dabei aber nicht zu kurz.

    „Im Herzen des Klinikums“ für die Gesundheit der Patientinnen und Patienten zu sorgen und dabei mit Begeisterung im Team zu arbeiten war den beiden ein großes Anliegen, wodurch sie sich für die zukünftigen Rotationen einen festen Grundstein an internistischem Fachwissen schaffen konnten.

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