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Neurochirurgie

 
Neurochirurgie

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Hirngefäßchirurgie – weiterführende Informationen

Aneurysmachirurgie

Die mikrochirurgische Klippung zählt – gemeinsam mit der neurointerventionellen Embolisation – zur ...

Aneurysmachirurgie

Die mikrochirurgische Klippung zählt – gemeinsam mit der neurointerventionellen Embolisation – zur den Standardverfahren der Behandlung cerebraler An...

Aneurysmachirurgie

Die mikrochirurgische Klippung zählt – gemeinsam mit der neurointerventionellen Embolisation – zur den Standardverfahren der Behandlung cerebraler Aneurysmen. In Abhängigkeit der Lage und Größe des Aneurysmas können diese Operationen entweder Routineeingriffe darstellen oder aber einen bemerkenswerten Komplexitätsgrad erreichen.

Abbildung 1

Angiomchirurgie

Die mikrochirurgische Resektion cerebraler Angiome zählt – gemeinsam mit der neurointerventionellen...

Angiomchirurgie

Die mikrochirurgische Resektion cerebraler Angiome zählt – gemeinsam mit der neurointerventionellen Embolisation und der neuroradiochirurgischen Ther...

Angiomchirurgie

Die mikrochirurgische Resektion cerebraler Angiome zählt – gemeinsam mit der neurointerventionellen Embolisation und der neuroradiochirurgischen Therapie – zu den Standardverfahren der Behandlung dieser Erkrankung. Bei großen und entsprechend schwierig zu behandelnden Angiomen werden die genannten Therapieoptionen häufig im Sinne einer sequentiell multimodalen Therapie in Kombination durchgeführt.

Durale arteriovenöse Fisteln des Gehirns stellen wie Angiome arteriovenöse Malformationen dar, deren Nidus jedoch nicht im Hirngewebe, sondern im Bereich der harten Hirnhaut [Dura] gelegen ist. In Abhängigkeit der Größe, Lage, Anzahl der versorgenden Arterien und drainierenden Venen sowie des arteriovenösen Shuntvolumens werden durale arteriovenöse Fisteln neurointerventionell, chirurgisch oder in Ausnahmefällen neuroradiochirurgisch behandelt. Im Gegensatz zur Resektion cerebraler Angiome ist bei duralen arteriovenösen Fisteln der punktuelle Verschluss der fisteldrainierenden Venen an ihrem Austritt aus der Dura für die definitive Therapie ausreichend.

Abbildung 2

Cavernomchirurgie

Cavernome sind blutungsbereite cerebrale Gefäßerkrankungen, deren spätere klinische Manifestation h...

Cavernomchirurgie

Cavernome sind blutungsbereite cerebrale Gefäßerkrankungen, deren spätere klinische Manifestation häufig von der ihnen zugrundeliegenden genetischen ...

Cavernomchirurgie

Cavernome sind blutungsbereite cerebrale Gefäßerkrankungen, deren spätere klinische Manifestation häufig von der ihnen zugrundeliegenden genetischen Mutation abhängig ist. Im Gegensatz zu Angiomen und arteriovenösen Fisteln, deren Blutungen unter arteriellem Druck potentiell tödlich verlaufen können, ist bei Cavernomen von limitierten, teilweise intraläsionalen Blutungen auszugehen. Den rezenten AANS-Guidelines folgend bestehen Operationsindikationen lediglich bei raumfordernd extraläsionaler Blutung, medikamentös therapierefraktärer Epilepsie und bei Hirnstammcavernomblutung [sofern bei letzterer eine Operation funktionserhaltend bzw. mit vertretbarem Risiko möglich ist].

Abbildung 3

Bypasschirurgie

Die cerebrale Bypasschirurgie stellt eine besondere Kernkompetenz der Universitätsklinik für Neuroc...

Bypasschirurgie

Die cerebrale Bypasschirurgie stellt eine besondere Kernkompetenz der Universitätsklinik für Neurochirurgie des Kepler Universitätsklinikums dar und ...

Bypasschirurgie

Die cerebrale Bypasschirurgie stellt eine besondere Kernkompetenz der Universitätsklinik für Neurochirurgie des Kepler Universitätsklinikums dar und findet bei seltenen, anders unbehandelbaren Durchblutungsstörungen des Gehirns [u.a. Moyamoya Erkrankung und Moyamoya Syndrom] und in der Behandlung komplexer Hirnarterienaneurysmen Anwendung. Aufgrund der chirurgisch-technischen Anforderungen werden diese Eingriffe national und international nur an wenigen Zentren durchgeführt.

Abbildung 4

Carotischirurgie

Die operative Behandlung cervicaler Carotisstenosen erfolgt an der Universitätsklinik für Neurochir...

Carotischirurgie

Die operative Behandlung cervicaler Carotisstenosen erfolgt an der Universitätsklinik für Neurochirurgie des Kepler Universitätsklinikums nach interd...

Carotischirurgie

Die operative Behandlung cervicaler Carotisstenosen erfolgt an der Universitätsklinik für Neurochirurgie des Kepler Universitätsklinikums nach interdisziplinärer Indikationsstellung im Rahmen einer wöchentlichen cerebrovaskulären Konferenz.

Intraoperativ stehen umfangreiches neurophysiologisches Monitoring und sofortige Bildgebung [i.a. Katheterangiographie, ICG-Videoangiographie, Dopplersonographie] zur Verfügung. Die Carotischirurgie im Rahmen der vaskulären Neurochirurgie ist zusätzlich auch für die cerebrale Bypass- und Aneurysmachirurgie von integraler Bedeutung, da einerseits die High-flow-Bypasschirurgie die Anlage proximaler cervicaler Carotisanastomosen erfordert, andererseits die chirurgische cervicale Carotiskontrolle die Voraussetzung für Operationen komplexer intraduraler Carotisaneurysmen ist, für welche intracraniell keine proximale Gefäßkontrolle möglich ist.

Abbildung 5

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