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Patienten & Angehörige

 
Patienten & Angehörige
© OÖG

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    Kepler Universitätsklinikum
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    4020 Linz

    Ein Fall für die Notaufnahme?

    Die Notfallambulanz hilft Menschen, die dringend medizinische Hilfe brauchen. Sie versorgt Patientinnen und Patienten mit akuten, möglicherweise lebensbedrohenden Beschwerden. Beispiele sind akuter Brustschmerz, akuter Bauchschmerz, akuter Kopfschmerz oder wenn die Gesundheitshotline 1450 bzw. die Hausärztin/der Hausarzt den Besuch einer Notfallambulanz für notwendig hält. Die Notfallambulanz ist nicht für kleinere oder schon länger bestehende Beschwerden gedacht. 

    Ob Ihre Beschwerden ein Fall für die Notaufnahme sind oder ob es eine andere, geeignetere Anlaufstelle für Sie geben würde entnehmen Sie der untenstehenden Beschreibung:

    NFA KUK
    © KUK

    Ein Fall für die Notaufnahme

    Ein Fall für die Notaufnahme

    Die Notfallambulanz hilft Menschen, die dringend medizinische Hilfe brauchen. Sie sind richtig im Krankenhaus mit: Akuter Atemnot Akuten Herzbeschwer...

    Ein Fall für die Notaufnahme

    Die Notfallambulanz hilft Menschen, die dringend medizinische Hilfe brauchen. Sie sind richtig im Krankenhaus mit:

    • Akuter Atemnot
    • Akuten Herzbeschwerden
      • akuter Brustschmerz oder Druck im Brustkorb
      • unangenehm empfundenes Herzrasen
      • Kreislaufkollaps mit nachfolgendem Bewusstseinsverlust
    • Akuten Schlaganfallsymptomen
      • Sehstörungen
      • Sprach-/Sprechstörungen
      • einseitige Schwäche/Gefühlsstörung an Gesicht, Armen, Beinen
      • akuter Schwindel/Gangstörung
      • akute, starke Kopfschmerzen
      • Bewusstseinstrübung
    • Starken Bauchschmerzen, Bluterbrechen, Blutungen
      • Bei Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall kontaktieren Sie den Rettungsdienst (144)

    Kind mit Schnupfen
    © pexels

    KEIN Fall für die Notaufnahme

    KEIN Fall für die Notaufnahme

    Sie sind im Krankenhaus NICHT richtig mit: einfachen Infekten (Schnupfen, Fieber über weniger als drei Tage/ohne Fernreise) Durchfallerkrankungen (se...

    KEIN Fall für die Notaufnahme

    Sie sind im Krankenhaus NICHT richtig mit:

    • einfachen Infekten (Schnupfen, Fieber über weniger als drei Tage/ohne Fernreise)
    • Durchfallerkrankungen (seit weniger als drei Tagen/ohne Erbrechen)
    • Harnwegsinfektionen (ohne Fieber/Flankenschmerzen)
    • Gelenksschmerzen ohne Verletzung (Ellbogen/Hände/Knie/Füße)
    • einfachen Hautdefekten (Insektenbiss, Zeckenbiss, Akne, Sonnenbrand)
    • länger bestehenden, gleichbleibenden Beschwerden (z. B.: Kreuz-/Rückenschmerz)
    Weniger bedrohliche Beschwerden sollen von der Hausärztin/vom Hausarzt abgeklärt bzw. behandelt werden. Sie/er entscheidet, ob eine fachärztliche Behandlung oder Zuweisung ins Klinikum notwendig ist.

    Stühle Dringlichkeit NFA
    © OÖG

    Wartezeit und Reihung in der Notaufnahme (Triage)

    Wartezeit und Reihung in der Notaufnahme (Triage)

    Bedenken Sie, dass das Notfallteam im Klinikum für wirkliche Notfälle zur Verfügung stehen muss. Die Wartezeit und Reihung erfolgt daher nach Dringli...

    Wartezeit und Reihung in der Notaufnahme (Triage)

    Bedenken Sie, dass das Notfallteam im Klinikum für wirkliche Notfälle zur Verfügung stehen muss. Die Wartezeit und Reihung erfolgt daher nach Dringlichkeit. Während Sie warten, wird anderen in einer bedrohlicheren Situation geholfen.

    Ein Thema, das häufig für Unmut bei Patientinnen und Patienten sorgt, sind lange Wartezeiten in einer Spitals- oder Notfallambulanz. Der Wartebereich ist voll, man sitzt selbst eventuell schon über zwei Stunden mit fiebrigem Kopf und verschnupfter Nase dort und wundert sich, warum andere Patientnnen und Patienten, die nach einem selbst eintrafen, bereits zur Behandlung gerufen wurden.

    Der Grund hierfür ist ganz simpel: In Notfallambulanzen werden die Patientinnen und Patienten nach Dringlichkeit ihrer gesundheitlichen Beschwerden behandelt und werden nicht nach der Zeit ihres Eintreffens gereiht. Hierfür wird das sogenannte (Manchester-)Triage-System angewendet, bei dem speziell ausgebildete diplomierte Pflegekräfte in einem ersten kurzen Gespräch zunächst das Beschwerdebild aufnehmen und die Vitalparameter (Blutdruck, Körpertemperatur etc.) erheben. Im nächsten Schritt legt eine Ärztin/ein Arzt die Dringlichkeit der Behandlung fest, woraus sich die zu erwartende Wartezeit ergibt.

    Die Wartezeit richtet sich nach fünf farbigen Einstufungen:

    • Rot steht für Notfälle, die einer sofortigen Behandlung bedürfen
    • Orange für sehr dringende Fälle
    • Gelb für dringende,
    • Grün für normale Beschwerden und
    • Blau für nicht dringende Fälle.

    Die Patientinnen und Patienten der Kategorie Grün und Blau müssen entsprechend lange warten, wenn in der Notfallambulanz viel los ist und sollten eher eine hausärztliche Praxis aufsuchen. Das heißt, wenn Sie demnächst mal wieder in einer (Notfall)Ambulanz eines Krankenhauses sitzen und sich ärgern, dass Sie so lange warten müssen, überlegen Sie bitte, ob Sie dort mit Ihren Beschwerden überhaupt richtig sind. 

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    Notfallnummern Notfall

    Notruf- und Notfallnummern in Österreich

    • Rettung 144
    • Euronotruf 112
    • Feuerwehr 122
    • Polizei 133
    • Bergrettung 140
    • Hausärztlicher Notdienst 141
    • Gesundheitsberatung 1450
    • Notruf für Gehörlose 0800 133 133
    • Frauenhelpline 0800 222 555
    • Frauennotruf 01 71 71 9
    • Vergiftungsinformation 01 406 43 43
    • Ärzteflugambulanz 40 144
    • Telefonseelsorge 142
    • Zahnärztlicher Notdienst (Linz) 0732 78 58 77
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