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Klinische Psychologie

 
Klinische Psychologie
© iStock.com / kupicoo

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    Kepler Universitätsklinikum
    Abteilung für Klinische- und Gesundheitspsychologie (MC3)

    Med Campus III.
    Krankenhausstraße 9
    4021 Linz

    T +43 (0)5 7680 83 - 78330
    F +43 (0)5 7680 83 - 6882
    E-Mail

    Klinische- und Gesundheitspsychologie am Med Campus III.

    Wir bieten folgende Schwerpunkte und Leistungen an:

    Klinische Neuropsychologie

    Die Klinische Neuropsychologie beschäftigt sich mit kognitiven und verhaltensbezogenen Funktionseinschränkungen aufgrund von Hirnveränderungen, die vor allem durch Hirnerkrankungen und Verletzungen (bspw. Schlaganfall, Schädelhirntrauma), aber auch durch andere, hier vor allem internistische Krankheiten, zustande kommen können. Die Aufgabe der Neuropsychologie besteht in der Diagnostik der Funktionseinschränkungen (bspw. Gedächtnisstörung) und der darauf aufbauenden Therapie (bspw. Gedächtnistraining). Ziel der neuropsychologischen Therapie ist die bestmögliche Teilhabe unserer Patientinnen und Patienten am Alltagsleben.

    Psychoonkologie

    Die mit einer Krebserkrankung verbundenen psychischen Belastungen und Lebensveränderungen sind für viele Betroffene und deren Angehörige nur schwer zu verarbeiten. Die Psychoonkologie bietet in allen Krankheitsverarbeitungsphasen eine professionelle Unterstützung und kann mithilfe verschiedenster Interventionen zur Reduktion von Ängsten, depressiven Symptomen und Spannungszuständen, sowie zu einer Steigerung der Lebensqualität und des Wohlbefindens beitragen. Neben einer stationären Versorgung unserer Patientinnen und Patienten bieten wir auch ambulante Termine, sowohl für Betroffene als auch für deren Angehörige, an. Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit, Paar/Familienberatung in Anspruch zu nehmen.

    Gerontopsychologie

    Dieser Schwerpunkt umfasst die Diagnostik, Beratung und Behandlung älterer Menschen. Im Sinne des Ansatzes des erfolgreichen Alterns ist das Ziel die Förderung der Selbsthilfe im Alter. Während im Rahmen der Diagnostik normale von pathologischen Alterungsprozessen differenziert werden, fokussiert die Beratung/Behandlung auf die Förderung und Stärkung von Ressourcen, das kognitive Funktionstraining (bspw. Gedächtnistraining) und die Unterstützung beim Aufbau von Versorgungsstrukturen.

    Psychologische Schmerztherapie

    Im Sinne eines biopsychosozialen Behandlungsmodells nimmt bei chronischen Schmerzen – neben der medizinischen Behandlung – die psychologische Schmerzbehandlung eine große Rolle ein. Hier ist es unser Ziel, gemeinsam mit unseren Patientinnen und Patienten individuelle Schmerzbewältigungsstrategien zu erarbeiten und mögliche Auslöser bzw. aufrechterhaltende Faktoren für Schmerzen zu erkennen und in Folge zu verändern. Neben der Möglichkeit der psychologischen Behandlung im Einzelsetting werden auch eine psychologische Schmerzbehandlungsgruppe und eine Entspannungsgruppe, sowohl für stationäre als auch ambulante Patientinnen und Patienten, angeboten.

    Psychische Aspekte bei körperlichen Erkrankungen

    Es kommt sehr häufig vor, dass bei körperlichen Erkrankungen auch die Seele leidet (bspw. Depression, Angst, Panik). Wir sehen es als unsere Aufgabe, mittels einer umfassenden Diagnostik (Gespräche, standardisierte Testverfahren) den Grundstein für eine adäquate Behandlung zu legen. Während des stationären Aufenthaltes bieten wir regelmäßige psychologische Gespräche an und vermitteln unseren Patientinnen und Patienten bei Bedarf auch eine weiterführende Psychotherapie außerhalb des Krankenhauses. Darüber hinaus werden für diverse Krankheitsbilder (bspw. Diabetes mellitus, Neurodermitis-Elternschulung) regelmäßige Schulungen abgehalten, die neben medizinischem Faktenwissen auch psychologische Module, vor allem in Bezug auf den Umgang mit einer chronischen Erkrankung, beinhalten.

    Psychosomatik

    Körperliche, psychische (seelische) und soziale Faktoren sind im Rahmen der Gesundheit, aber auch der Krankheit, auf das Engste miteinander verbunden. Bereits unsere Sprache spiegelt diesen Zusammenhang wieder (bspw. „das muss ich erst einmal verdauen“, „das habe ich mir sehr zu Herzen genommen“). Ein nicht unerheblicher Anteil unserer Patientinnen und Patienten kommt ins Kepler Universitätsklinikum, um körperliche Beschwerden abzuklären und erfolgreich behandeln zu lassen. Nicht immer sind diese Beschwerden jedoch objektivierbar, das heißt es kann nicht immer eine organische Ursache für die Beschwerden gefunden werden. Das bedeutet nicht, dass diese Beschwerden nicht real sind, sondern nur, dass sie umfassender – im Sinne eines biopsychosozialen Ansatzes – behandelt werden müssen. Wir sehen es als unsere Aufgabe, Patientinnen und Patienten den Zusammenhang zwischen Körper und Seele näherzubringen. Wir bieten dafür sowohl psychologische Einzelgespräche, als auch diverse Gruppentherapien an (bspw. Entspannungsgruppen).

    Psychologie im Rahmen der palliativen Versorgung

    Das Angebot der klinisch-psychologischen Unterstützung auf unserer Palliativstation steht den Patientinnen und Patienten zur Verfügung, die sich in der letzten Phase ihres Lebenswegs befinden, sowie ihren Angehörigen, die sie dabei begleiten.

    Klinisch psychologische Begleitung trägt durch Linderung psychischer Auswirkungen einer lebenslimitierenden Erkrankung, wie Gefühle der Überforderung, Scham und Hilflosigkeit zur Verbesserung der Lebensqualität von Patientinnen und Patienten und ihren Familien bei.

    In dieser Lebensphase bieten wir Unterstützung bei der Verarbeitung der Aufklärung über die Unheilbarkeit einer Erkrankung, sowie der Auseinandersetzung mit den Tabuthemen Sterben und Tod, Trauer und Abschied. Gerne stehen wir auch bei Fragen im Umgang mit trauernden Kindern und Jugendlichen zur Verfügung.

    Es ist uns wichtig, die trauenden Angehörigen nicht alleine zu lassen. Im Bedarfsfall ist eine Unterstützung im Trauerprozess über den Tod der Patientin/des Patienten hinaus möglich.

    Publikationen

    Die Aussagekraft der Mini-Mental-State-Examination (MMSE).
    Hagenauer, K. & Bauer, D. (2015)
    Österreichische Zeitschrift für das ÄRZTLICHE GUTACHTEN, 3, 62-63.

    MMSE & CDT als Screening in der medizinischen Primärversorgung.
    Hagenauer, K.1, Kronsteiner, M.1, Bauer, D.1, Ramsauer, V.1, Fuchs, A.1, Baumgartner, G.1, Hoflehner, C.1
    , Lehner, R.2 & Ransmayr, G.2 (2014) Studie präsentiert bei der Jahrestagung der Österreichischen Alzheimer Gesellschaft (24.-25.Oktober 2014). Villach.
    1Abteilung für Klinische- und Gesundheitspsychologie, 2Klinik für Neurologie 2

    Lebensqualität von HIV/Aids Patienten und Patientinnen.
    Fuchs, D. (2009)
    European Journal of Medical Research, Volume 14 (Supplement I), 26.

    Publikationen in Arbeit

    Eine Umfrage zur Wahrnehmung der Geschlechterungleichheit bei der kommenden Generation europäischer Neurologinnen
    Walter Struhal1*, Karin Hagenauer2*, Sigrid Bartl1, Anja Sander3, Magda Dohnalová3, Thomas Benesch4, Pavel Kalvach3, Johann Sellner5,6

    *gleicher Beitrag

    1 Klinik für Neurologie 2, Kepler Universitätsklinikum, Med Campus III., Linz, Österreich 2 Institut für Klinische und Gesundheitspsychologie, Kepler Universitätsklinikum, Med Campus III., Linz, Österreich 3 Geschäftsstelle der Europäischen Akademie für Neurologie, Wien, Österreich 4 Institut für Medizinische Statistik, Medizinische Universität Wien, Österreich 5 Klinik für Neurologie, Christian Doppler Medical Zentrum, Paracelsus Medizinische Universität, Salzburg, Österreich 6 Klinik für Neurologie, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München, Deutschland

    Plakat

    Längsstabilität von Symptomclustern bei Patienten mit adjuvanter Chemotherapie – vorläufige
    Ergebnisse der SYMPTOM-1-Studie
    David Fuchs1, Silvana Brunner2, Alexandra Fuchs2, Clemens A. Schmitt1
    1Universitätsklinik für Innere Medizin 3 - Hämatologie und Internistische Onkologie, Kepler Universitätsklinikum, Johannes Kepler Universität, Linz , 2 Klinische- und Gesundheitspsychologie am Med Campus III., Kepler Universitätsklinikum, Linz

    Psychoonkologischer Betreuungsbedarf, -wunsch und Versorgung von stationären onkologischen PatientInnen unter Berücksichtigung der Therapiephase
    Gegner, M., Brunner S.
    OeGHO- & AHOP-Frühjahrstagung, 2016

    Belastung in der Betreuung von DemenzpatientInnen – Ergebnisse des prospektiven Demenz-Registers (PRODEM) der Ö. Alzheimer Gesellschaft
    Ransmayr, G.1, Hermann, P.2, Sallinger, K.3, Benke, T.4, Seiler, S.4, Sanin, G.4, Lechner, A.4, Dal-Bianco, P.4, Uranüs, M.4, Marksteiner, J.4, Lehner, R.1, Fuchs, A.2, Futschik, A.3 , Schmidt, R.4 und
    das PRODEM Consortium Jahrestagung der Ö. Ges. f. Neurologie
    Innsbruck, 20161Klinik für Neurologie 2 , 2Abt. f. Klinische- und Gesundheitspsychologie, 3Inst. für angewandte Statistik, JKU, 4PRODEM Consortium der Ö. Alzheimer-Gesellschaft

    Hohe Prävalenz von Wortfindungs- u. Sprachverständnisstörungen bei frontotemporaler Demenz, Verhaltensvariante (bvFTD), und progressiver supranukleärer Parese (PSP)
    Ransmayr L.#, Ransmayr-Tepser S.1, Fuchs A.1, Steffelbauer M.1, Guger M.1, Pohn D.1, Schwingenschuh P.2, Eggers C.3, Laich E.4, Struhal W.1, Fellner F.1, Ransmayr G.1
    Jahrestagung der Ö. Ges. f. Neurologie Graz, 2015
    # Inst. f. Sprachen u. Literaturen; LF-Universität Innsbruck; FH Joanneum Graz, Logopädie
    1Klinik für Neurologie 2, Klinische u. Gesundheitspsychologie, Inst. f. Radiologie, 2Univ.Klinik für Neurologie, Klin. Abt. f. Neurogeriatrie, Graz, 3Abt. f. Neurologie, Konventspital der Barmherzigen Brüder Linz, 4Abt. f. Neurologie, LKH Steyr

    Verhaltensstörungen und Einschränkungen in Alltagsaktivitäten sind wesentliche Faktoren der Betreuerbelastung bei progressiver supranukleärer Parese (PSP)
    Ransmayr G.1, Lehner R.1, Fuchs A.2, Bauer D.2, Steffelbauer M.1, Guger M.1, Pohn D.1, Schmidegg S.1, Struhal W.1, Eggers C.°, Laich E.#, Fellner F.3
    Jahrestagung der Ö. Ges. f. Neurologie Graz, 2015
    1
    Klinik für Neurologie 2, 2Klinische- und Gesundheitspsychologie, 3Inst. f. Radiologie, °Abt. f. Neurologie, Konventspital der Barmherzigen Brüder Linz, #Abt. f. Neurologie, LKH Steyr

    Psychologischer Betreuungsbedarf von onkologischen PatientInnen
    Fuchs, D., Kittinger,
    M. Frühjahrstagung der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie & Onkologie, 2013

    Echokardiographie-Screening vor anthracyclinhaltiger Chemotherapie hat relevanten Einfluss auf Behandlungsentscheidungen
    Mayr, D.1, Fuchs, D.2, Hochreiner, G.1
    , Fridrik, M.1
    San Antonio Breast Cancer Symposium, 2013 1Universitätsklinik für Innere Medizin 3 - Hämatologie und Internistische Onkologie, 2Abteilung fürKlinische- und Gesundheitspsychologie

    Body Mass Index beeinflusst febrile Neutropenie nicht und lieferte Dosisintensität bei adjuvanter Chemotherapie bei Brustkrebs
    Mayr, D.1, Fuchs, D.2, Hochreiner,
    G.1, Fridrik, M.
    1
    San Antonio Breast Cancer Symposium, 1Universitätsklinik für Innere Medizin 3 -  Hämatologie und Internistische Onkologie, 2Abteilung für Klinische- und Gesundheitspsychologie

    Febrile Neutropenien, Toxizität und verabreichte Dosisintensität im Vergleich FEC-T und TC in der adjuvanten Therapie des Mammacarcinoms
    Mayr, D.1, Fuchs, D.2, Fridrik, M.1
    ÖGHO Meeting Linz, 2013
    1Universitätsklinik für Innere Medizin 3 - Hämatologie und Internistische Onkologie, 2Abteilung für Klinische- und Gesundheitspsychologie

    Body Mass Index ohne Einfluss auf die verabreichte Dosisintensität und febrile Neutropenien bei adjuvanter Chemotherapie des Mammacarcinoms
    Mayr, D.1, Fuchs, D.2, Fridrik, M.1
    ÖGHO Meeting Linz, 2013
    1Universitätsklinik für Innere Medizin 3 - Hämatologie und Internistische Onkologie, 2Abteilung für Klinische- und Gesundheitspsychologie

    Studien in Arbeit

    Selbstregulation langsamer kortikaler Potenziale
    bei Erwachsenen mit Migräne
    Frauscher, C.1, Fuchs, A.2, Baumgartner, G.2, Holzinger, R.
    1
    1 Anton Bruckner Privatuniversität Linz, Abteilung Studio Angewandte Psychologie, 2 Abteilung für Klinische- und Gesundheitspsychologie

    Auswirkungen von Chemotherapie auf die Lebensqualität: Zusammenhang von Symptomen, Marker systemischer Entzündung und psychologischen Variablen
    Brunner, S.1, Fuchs, D.
    2
    1Abteilung für Klinische- und Gesundheitspsychologie, 1Universitätsklinik für Innere Medizin 3 - Hämatologie und Internistische Onkologie

    Längsschnittliche Untersuchung der kognitiven und behavioralen Veränderungen bei frontotemporaler Demenz
    Hagenauer, K.1, Weichselbaum, A.2, Raschbacher S.2, Ransmayr, G.2
    1
    Abteilung für Klinische- und Gesundheitspsychologie, 2Klinik für Neurologie 2

    Lebensqualität von Erwachsenen mit angeborener Herzerkrankung
    Brunner, S. 1, Heiligenbrunner, N. 1,Oberhuber, R. 2, Wichert-Schmitt, B. 3
    1
    Abteilung für Klinische Psychologie MCIII., 2Abteilung für Klinische Psychologie MCIV., 3Klinik für Innere Medizin 1 - Kardiologie und Internistische Intensivmedizin

    Mitarbeit an wissenschaftlichen Studien (laufende Projekte)

    Bewegung, Krebs und Kognition –
    Die ECCO-Studie Randomisierte kontrollierte Studie zu gleichzeitigem Training
    während der neo-/adjuvanten Chemotherapie bei Brustkrebs
    Kiesl D.1,11, Fuchs D.1,11, Voskova D.1,11, Kommenda R.4, Brunner S.4, Blessberger H.7,11, Kellermair J.7,11, Hornich H.3,5, Hofmann P.5, Ghanem R.1, Krenosz K.J.1, Schmitt C.A.1,11, Kuzdas-Sallaberger M.3,Ocenasek H.3, Zeller M.6, Zimmer P.2, Schenk A.2, Akbari K.10,11, Ralser M.9, Vosko M.R.
    6,11
    1Universitätsklinik für Innere Medizin 3 - Hämatologie und Innere Onkologie, Kepler Universitätsklinik, Linz, Österreich; 2Deutsche Sporthochschule Köln, Köln, Deutschland; 3Cardiomed OÖ, Linz, Österreich; 4Abteilung für Klinische Psychologie, Kepler Universitätsklinikum, Linz, Österreich; 5Institut für Sportwissenschaft, Bewegungsphysiologie, Forschungsgruppe Trainings- und Trainingstherapie, Universität Graz, Österreich; 6Klinik für Neurologie 2, Kepler Universitätsklinikum, Linz, Österreich; 7Universitätsklinik für Kardiologie und Intensivmedizin, Kepler Universitätsklinikum, Linz, Österreich; 8Klinik für Kardiologie, Kepler Universitätsklinikum, Linz, Österreich; 9Institut für Biochemie – Charité Universitätsmedizin, Berlin, Deutschland; 10Institut für Radiologie, Kepler Universitätsklinikum, Linz, Österreich; 11Johannes Kepler Universität, Linz, Österreich;

    Pflege- und Pflegebelastung in der Demenz häusliche Pflege: Ergebnisse aus dem Prospective Dementia Registry (PRODEM) der Österreichischen Alzheimer Gesellschaft
    Ransmayr G, Hermann P, Sallinger K, Benke T, Seiler S, Dal-Bianco P, Marksteiner J, Defrancesco M,
    Sanin G, Struhal W, Guger M, Vosko M, Hagenauer K, Lehner R, Futschik A, Schmidt R. Journal: Journal of Alzheimer's Disease

    FDG-PET bei FTDbv
    Lenzenweger, E.1, Schallmeiner, E.1, Huber, H.2, Fuchs, A.3, Hagenauer, K.3, Weichselbaum, A.1, Seiler, S.4, Fellner, F.5, Ransmayr, G.1, Gabriel, M.2
    1Klinik für Neurologie
    2, 2 Institut für Nuklearmedizin und Endokrinologie, 3Abteilung für Klinische- und Gesundheitspsychologie, 4Universitätsklinik für Neurologie MU Graz, 5Zentrales Radiologie Institut

    Evaluierung des Amyloid-PET in der Differentialdiagnose von Demenzen
    Lenzenweger, E.1, Schallmeiner,E . 1, Huber, H.2, Fuchs, A.3, Hagenauer, K.3, Weichselbaum, A.1, Fellner, F.4, Ransmayr, G.1, Gabriel, M.2
    1Klinik für Neurologie 2, 2Institut für Nuklearmedizin und Endokrinologie, 3Abteilung für Klinische- und Gesundheitspsychologie, 4Zentrales Radiologie Institut

    Amyloid-PET-Untersuchung – erste Erfahrungen über den differentialdignostischen Wert in einer Demenz-Klinik. (2015) Wissenschaftspreis der Ö. Alzheimer-Gesellschaft
    Lenzenweger, E.1, Schallmeiner, E . 1, Struhal, W. 1, Steffelbauer, M. 1, Guger, M. 1, Hatzl, M.2, Brandstätter, W.2, Lehner, R.1, Fuchs, A.3, Belenky, B.3, Ransmayr, G.1, Gabriel, M.2
    1Klinik für Neurologie 2, 2Institut für Nuklearmedizin und Endokrinologie, 3Abteilung für Klinische- und Gesundheitspsychologie

    Leitende Mitarbeiter/-innen

    Profilbild von Mag.a Dr.in  Alexandra Fuchs Mag.a Dr.in Alexandra Fuchs Klinische Psychologin (Klinische Neuropsychologie, Gerontopsychologie, Notfallpsychologie), Gesundheitspsychologin T +43 (0)5 7680 83 - 73354 E-Mail
    Profilbild von MMag.  Gilbert Baumgartner MMag. Gilbert Baumgartner Stellvertretender Abteilungsleiter, Klinischer Psychologe, Gesundheitspsychologe, Arbeitspsychologe T +43 (0)5 7680 83 - 73532 E-Mail

    Mitarbeiter/-innen

    Profilbild von Mag.a Dr.in  Silvana  Brunner, MBA Mag.a Dr.in Silvana Brunner, MBA Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin T +43 (0)5 7680 83 - 78350 E-Mail
    Profilbild von  Carmen Duss, MSc
    Carmen Duss, MSc Psychologin in Ausbildung zur Klinischen Psychologin T +43 (0)5 7680 83 – 73043 E-Mail

    Aylin Fakhr Mousawi, MSc Psychologin in Ausbildung zur Klinischen Psychologin T +43 (0)5 7680 83 – 78386 E-Mail
    Mag.a Melanie Gegner Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Arbeitspsychologin, Psychoonkologin (derzeit in Karenz)
    Profilbild von Mag.a Lena  Geretschläger Mag.a Lena Geretschläger Klinische Psychologin (Klinische Neuropsychologie), Gesundheitspsychologin T +43 (0)5 7680 83 - 73381 E-Mail
    Profilbild von MMag.a Nathalie Heiligenbrunner MMag.a Nathalie Heiligenbrunner Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin T +43 (0)5 7680 83 - 73386 E-Mail
    Profilbild von Mag.a  Barbara  Heuberger Mag.a Barbara Heuberger Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision, Krisenintervention, Verkehrspsychologin T +43 (0)5 7680 83 - 73530 E-Mail

    Elisa Kaminski, MSc Psychologin in Ausbildung zur Klinischen Psychologin T +43 (0)5 7680 83 - 78388 E-Mail
    Profilbild von  Romana  Kommenda, MSc
    Romana Kommenda, MSc Klinische Psychologin (Klinische Neuropsychologie), Gesundheitspsychologin (derzeit in Karenz)
    Profilbild von Mag.a  Karin Leitner, MSc Mag.a Karin Leitner, MSc Klinische Psychologin (Klinische Neuropsychologie), Gesundheitspsychologin T +43 (0)5 7680 83 - 73348 E-Mail
    Profilbild von MMag.a  Christina  Oppitz MMag.a Christina Oppitz Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Psychoonkologin T +43 (0)5 7680 83 - 78385 E-Mail
    Profilbild von  Julia Theresa Pölz, MSc
    Julia Theresa Pölz, MSc Klinische Psychologin T +43 (0)5 7680 83 - 73528 E-Mail
    Profilbild von  Lisa Ramaseder, MSc
    Lisa Ramaseder, MSc Klinische Psychologin (derzeit in Karenz)
    Profilbild von Mag.a  Johanna Reuter  Mag.a Johanna Reuter Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin T +43 (0)5 7680 83 - 73531 E-Mail
    Profilbild von  Ariane Serglhuber, MSc
    Ariane Serglhuber, MSc Klinische Psychologin T +43 (0)5 7680 83 - 78387 E-Mail
    Profilbild von  Clemens Tischler, MSc
    Clemens Tischler, MSc Klinischer Psychologe (Klinische Neuropsychologie), Gesundheitspsychologe T +43 (0)5 7680 83 - 73536 E-Mail
    Profilbild von Mag.a  Gabriele Wagner Mag.a Gabriele Wagner Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Notfallpsychologin, Klinische Hypnose nach Milton Erickson, Spezielle Psychotraumatherapie (SPTT) T +43 (0)5 7680 83 - 73534 E-Mail
    Profilbild von  Theresa  Weixelbaumer, MSc
    Theresa Weixelbaumer, MSc Klinische Psychologin T +43 (0)5 7680 83 - 73380 E-Mail

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    Notruf- und Notfallnummern in Österreich

    • Rettung 144
    • Euronotruf 112
    • Feuerwehr 122
    • Polizei 133
    • Bergrettung 140
    • Vergiftungsinformation 01/406 43 43
    • Ärztefunkdienst 141
    • Ärzteflugambulanz 40 144
    • Notruf für Gehörlose 0800 133 133
    • Frauenhelpline 0800 222 555
    • Frauennotruf 01/71 71 9
    • Telefonseelsorge 142
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