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    4021 Linz

    Sekretariat

    T +43 (0)5 7680 83 - 2049
    E-Mail

    Zurück 14. November 2022

    Internationale Auszeichnung für Virtual Anatomy

    Renommierter E&T-Award für Johannes Kepler Universität Linz, Ars Electronica Futurelab und Siemens Healthineers

    Das erfolgreiche Projekt „Virtual Anatomy“ hat den renommierten E&T-Innovation-Award 2022 für „Best Emerging Technology of the Year“ gewonnen und in einer weiteren Kategorie die Silbermedaille erreicht! Virtual Anatomy, entwickelt vom Ars Electronica Futurelab in Kooperation mit Siemens Healthineers und der Johannes Kepler Universität Linz, führt MRT- und CT-Daten von realen Patientinnen und Patienten zu fotorealistischen dreidimensionalen Bildern der menschlichen Anatomie zusammen. Initiiert wurde das Projekt von Univ.-Prof. Franz Fellner, Dekan der Medizinischen Fakultät der JKU und Vorstand des Zentralen Radiologie Instituts am Kepler Universitätsklinikum.

    Mit den international viel beachteten E&T Innovation Awards werden jährlich die besten Innovationen in den Bereichen Wissenschaft, Technik und Technologie ausgezeichnet. Virtual Anatomy gehörte in zwei Kategorien zu den Finalisten und hat nun die Trophy (1. Preis) in der Kategorie “Best Emerging Technology of the Year” sowie den 2. Preis in “Most Innovative Solution in Digital Health and Social Care” erhalten. JKU Rektor Meinhard Lukas nahm die Trophy gestern Abend bei der Verleihung in London entgegen.

    Virtual Anatomy vereint MRT- und CT-Daten von echten Patientinnen und Patienten auf völlig neue Art: als fotorealistische Bilder in 8K stereoskopischem 3D - mit der Möglichkeit, sie frei zu drehen und bis in kleinste Strukturen zu zoomen. Das ermöglicht insbesondere in der anatomischen Lehre völlig neue Möglichkeiten, wie der Einsatz von Virtual Anatomy im JKU medSPACE seit letztem Jahr eindrucksvoll demonstriert.

    Erfolgsgeschichte Virtual Anatomy

    Innovative Projekte, wie Virtual Anatomy sind nur möglich und erfolgreich, wenn mehrere Player institutionsübergreifend über Jahre intensiv zusammenarbeiten und am selben Strang ziehen. Initiiert wurde das Projekt von Univ.-Prof. Franz Fellner, Dekan der Medizinischen Fakultät der JKU und Vorstand des Zentralen Radiologie Instituts am Kepler Universitätsklinikum. Virtual Anatomy wurde mithilfe seiner Expertise vom  Ars Electronica Futurelab in Zusammenarbeit mit Siemens Healthineers entwickelt. 2015 wurde der 16 mal 9 Meter große Deep Space 8K im Ars Electronica Center erstmals mit „Cinematic Rendering“-Technologie von Siemens Healthineers zum Hörsaal für Virtuelle Anatomie. Darauf aufbauend folgten reguläre Vorlesungen für Medizinstudierende der JKU, ebenso wie Vorstellungen zu Anatomie für Laien sowie Live-Schaltungen zu Operationen. Wegen des großen Erfolgs dieser Vorlesungen fiel der Startschuss einer Forschungskooperation zwischen der JKU, dem Ars Electronica Futurelab und Siemens Healthineers, die sich dem Ziel verschrieb, den JKU medSPACE am neuen Medizinischen Campus der JKU Wirklichkeit werden zu lassen. Eröffnet wurde der moderne multimediale Hörsaal im September 2021.

    Daten von lebenden Patientinnen und Patienten

    Das Besondere an der Virtuellen Anatomie ist, dass die Studierenden in ihren Lehrveranstaltungen mit den Daten von lebenden Patientinnen und Patienten arbeiten können, anstelle von Standard-3D-Modellen eines menschlichen Körpers. Diese echten Daten, die mit den CT- und MRT-Geräten des Kepler Universitätsklinikums aufgenommen wurden, werden in einer nie dagewesenen fotografischen Qualität in 8K, in Stereografik und in Echtzeit navigierbar dargestellt.

    Neue Einblicke für Studierende und Mediziner/-innen

    Die sehr anschauliche und natürlich wirkende Visualisierung klinischer Daten erleichtert es Ärztinnen und Ärzten, ihren Patientinnen und Patienten Schädigungen im Körper, die Diagnose einer Erkrankung oder den Ablauf einer geplanten Operation zu erklären. Zudem lässt sich das Verfahren zur Aus- und Weiterbildung von Medizinstudierenden, Therapeutinnen und Therapeuten oder Pflegekräften einsetzen, da es bislang undenkbare Einblicke in anatomische Details erlaubt – und zum Beispiel Fasern im menschlichen Gehirn mit einer sonst nicht möglichen Feinheit darstellen kann. Zudem ist es damit möglich, die wirklichkeitsnahen 3-D-Bilder eines lebendigen menschlichen Körpers beliebig zu drehen und je nach Anwendungsfall aufzubereiten.

    Weiterführende Informationen sowie interessante Links zum Thema finden Sie auf der Website der Johannes Kepler Universität.

    Virtual Anatomy
    © JKU
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