Im Rahmen des Klinisch-Praktischen Jahres am Kepler Universitätsklinikum arbeitest du als aktives Teammitglied in der Patientenbetreuung mit.
Dadurch kannst du das bereits erlernte theoretische Wissen sowie die praktischen Fähigkeiten vertiefen, um bestmöglich an deine künftige ärztliche Tätigkeit herangeführt zu werden.
Was wir dir bieten
Das KPJ bietet dir die Möglichkeit, bereits vorab einen guten Einblick in dein mögliches künftiges Arbeitsfeld am Kepler Universitätsklinikum zu erhalten.
International Studierende sind am Kepler Universitätsklinikum herzlich willkommen! Nähere Informationen zu den Voraussetzungen und zum Bewerbungsablauf findest du im Leitfaden für KPJ-Aufenthalte.
1. Du bewirbst dich über unser Onlineportal medizinausbildung-ooeg.rotable.at.
Bitte halte folgende Unterlagen bereit:
2. Anschließend prüfen wir deine Bewerbung und geben dir zeitnah eine Rückmeldung.
3. An den Standorten Med Campus III. und Neuromed Campus erhältst du eine Woche vor Arbeitsbeginn nochmals ein Schreiben mit weiteren Informationen zu deinem Dienstantritt. Am Med Campus IV. erhältst du die Informationen zum Dienstantritt bereits im Zusage-Schreiben.
Katharina befindet sich aktuell im Klinisch-Praktischen Jahr ihres Medizin-Studiums, den Schwerpunkt Psychiatrie hat sie kürzlich im Kepler Uniklinik...
Katharina befindet sich aktuell im Klinisch-Praktischen Jahr ihres Medizin-Studiums, den Schwerpunkt Psychiatrie hat sie kürzlich im Kepler Uniklinikum absolviert. Durch die große Bandbreite an psychiatrischen Fachbereichen am Neuromed Campus – von der Forensik bis hin zur Suchtmedizin und Allgemeinpsychiatrie – sowie der Vielfalt eines Universitätsklinikums konnte sie hier einzigartige Einblicke in die Psychiatrie sammeln.
Vor allem die Tätigkeit im Unterbringungs-Bereich auf einer geschlossenen psychiatrischen Station, die Patient/-innen-Aufnahme inklusive Selbst- und Fremdanamnesen und psychiatrische Untersuchungen waren spannend und lehrreich. Unterstützt wurde sie im Team nicht nur von ärztlichen Kolleg/-innen – auch die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen wie den Therapieverantwortlichen und der Pflege war vom ersten Tag an sehr unterstützend und wertschätzend. Für Katharina also eine tolle Erfahrung – sowohl im Hinblick auf das Team vor Ort, den eigenverantwortlichen Arbeitsbereich wie auch die vielfältigen Einblicke in die Psychiatrie.
Nachdem er sein fünfjähriges Medizinstudium erfolgreich hinter sich gebracht hat, absolviert Maximilian Baumann zurzeit das Klinisch-Praktische Jahr ...
Nachdem er sein fünfjähriges Medizinstudium erfolgreich hinter sich gebracht hat, absolviert Maximilian Baumann zurzeit das Klinisch-Praktische Jahr (KPJ) bei uns am KUK.
Die ersten 8 Wochen davon an der HNO-Klinik - tagesabhängig konnte Maximilian hier in unterschiedlichsten Bereichen der Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Erfahrungen sammeln: vormittags standen meist Aufnahmen und die Visite am Plan, danach war er in der Ambulanz eingeteilt, konnte bei ambulanten Eingriffen assistieren und im OP zusehen. Spannend war für ihn vor allem die große Bandbreite an unterschiedlichsten Aufgabenbereichen sowie die komplizierten und seltenen Erkrankungen, die nur in einem Universitätsklinikum zu sehen sind. Besonders positiv behält er die Zusammenarbeit mit anderen Standorten und vor allem mit dem HNO-Team, das ihn vom ersten Tag sehr offen empfangen und mitgenommen hat, in Erinnerung.
Auch für die nächsten 8 Wochen hat sich Maximilian für das KPJ am Kepler Uniklinikum entschieden, diese wird er an unserer Universitätsklinik für Orthopädie und Traumatologie verbringen. Kennengelernt hat er das Haus übrigens zuvor auch bereits durch die Famulatur, die einen sehr positiven Eindruck hinterlassen hat.
„Das KPJ am KUK mit Schwerpunkt auf die Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde war für mich eine sehr wertvolle und lehrreiche Zeit, vor allem in Hinblick auf das Team, die große Bandbreite an unterschiedlichsten Aufgabenbereichen – von der Tätigkeit auf der Station bis hin zur Assistenz bei ambulanten Eingriffen – sowie die seltenen, komplizierten Erkrankungen, die ich in der Praxis kennenlernen konnte.“